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Das erste Buch über Rassismus im Gesundheitswesen auf dem deutschen Markt
Layal Liverpool zeigt, wie tief Rassismus in das Leben von Menschen eingreift, deren Körper für die Medizin noch immer unsichtbar sind: Schwarzen Menschen und People of Colour wird unterstellt, sie könnten mehr Schmerzen ertragen als weiße Menschen. Schwarze Frauen sterben viermal häufiger bei der Geburt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden nicht erkannt, transgenerationale Traumata nicht ernst genommen. Die in Berlin lebende Medizinerin Layal Liverpool legt die Wurzeln dieser tödlichen Ungleichheiten frei und führt…mehr

Produktbeschreibung
Das erste Buch über Rassismus im Gesundheitswesen auf dem deutschen Markt

Layal Liverpool zeigt, wie tief Rassismus in das Leben von Menschen eingreift, deren Körper für die Medizin noch immer unsichtbar sind: Schwarzen Menschen und People of Colour wird unterstellt, sie könnten mehr Schmerzen ertragen als weiße Menschen. Schwarze Frauen sterben viermal häufiger bei der Geburt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden nicht erkannt, transgenerationale Traumata nicht ernst genommen. Die in Berlin lebende Medizinerin Layal Liverpool legt die Wurzeln dieser tödlichen Ungleichheiten frei und führt den Beweis, dass unsere Gesellschaft weit davon entfernt ist, ihre Mitglieder gleich zu behandeln. Doch es gibt Wege zu einem gerechteren Gesundheitssystem, das den Wert des Lebens wirklich schätzt.

»Ein bahnbrechendes, brillant argumentiertes Buch, das mit dem Mythos aufräumt, dass Krankheit der große Gleichmacher ist.« Siddharta Mukherjee

»Klarsichtig und beeindruckend.« The Guardian

»Ein Werk von überragender Bedeutung, das zweifellos die Wissenschaft verändern und Leben retten wird.« Chris van Tulleken
Autorenporträt
Layal Liverpool ist Wissenschaftsjournalistin für die Themen Technologie, Physik, Umwelt und Gesundheit, wobei sie sich insbesondere mit Ungleichheiten in Wissenschaft, Gesundheit und Medizin befasst. Ihre Artikel sind unter anderem in Nature, New Scientist, WIRED und dem Guardian erschienen. Bevor sie in den Journalismus wechselte, arbeitete Layal als biomedizinische Forscherin am University College London und an der University of Oxford. Sie hat in Virologie und Immunologie an der Universität Oxford promoviert. Sie lebt in Berlin.