In vielen Märkten werden derzeit mehr als 40% des Umsatzes mit neuen Produkten erzielt. Deshalb wächst in den Unternehmen zunehmend die Bedeutung von Innovationen. Momentan beschäftigt man sich sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vorrangig mit schrittweisen, inkrementalen Innovationen. Allerdings setzt sich die Erkenntnis durch, dass nachhaltige Wettbewerbsvorteile vor allem durch sprunghafte, radikale Innovationen erreicht werden können (wie z.B. die Markteinführung des iPod durch Apple).Das Management radikaler Innovationen bringt jedoch spezielle Herausforderungen mit sich, die sich teilweise deutlich vom Management inkrementaler Innovationen unterscheiden. Da Unternehmen oft nicht über sämtliche Kompetenzen verfügen, die zur Generierung und Markteinführung von komplexen radikalen Innovationen notwendig sind, müssen sie mit externen Kompetenzträgern zusammenarbeiten. Von herausragender Bedeutung ist hier die Kooperation mit Lieferanten.Deshalb entwickelt die vorliegende Arbeit ein Konzept zur kompetenzorientierten Kooperation mit Lieferanten während des Innovationsprozesses radikaler Innovationen.
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