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Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge enthalten neue Forschungen zur Geschichte der Unitarier in Siebenbürgen, einer der vier seit dem 16. Jahrhundert anerkannten und bis ins 19. Jahrhundert hinein zugleich staatstragenden Konfessionen: Behandelt werden u.a. die Antikenrezeption der Unitarier, vorreformatorische Trinitäts-Diskussionen, die Rezeption und Konfessionskultur der siebenbürgisch-sächsischen Antitrinitarier, die Positionen von Franz Davidis und Jakobus Paläologus, der Sabbatarianismus, die Religionspolitik, unitarische Liturgien, späthumanistische Kontexte sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge enthalten neue Forschungen zur Geschichte der Unitarier in Siebenbürgen, einer der vier seit dem 16. Jahrhundert anerkannten und bis ins 19. Jahrhundert hinein zugleich staatstragenden Konfessionen: Behandelt werden u.a. die Antikenrezeption der Unitarier, vorreformatorische Trinitäts-Diskussionen, die Rezeption und Konfessionskultur der siebenbürgisch-sächsischen Antitrinitarier, die Positionen von Franz Davidis und Jakobus Paläologus, der Sabbatarianismus, die Religionspolitik, unitarische Liturgien, späthumanistische Kontexte sowie die Verbindungen zur Nürnberg-Altdorfer Universität. Insgesamt wird damit eine handbuchartige Übersicht zur Unitarischen Kirche Siebenbürgens der Vormoderne vorgelegt.
Autorenporträt
Prof. Dr. András F. Balogh lehrt Literaturwissenschaft an der Eötvös-Lóránd-Universität Budapest und an der Babe§-Bólyai-Universität Klausenburg.

Dr. Martin Rothkegel ist Professor für Kirchengeschichte am Theologischen Seminar Elstal.

Juliane Brandt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Universität München.

Ulrich A. Wien ist Kirchenhistoriker an der Universität Koblenz-Landau und Vorsitzender des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde.