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Künstlerisch-spielerische und medienreflexiv-operierende Interventionen im Radiophonen sind so alt wie das Radio selbst. Die in diesem Buch besprochenen Hörstücke der Radiogeschichte sind von einer intensiven Auseinandersetzung auf den Möglichkeitsraum zwischen dem Radio-Dispositiv und künstlerischen Darstellungs- und Inszenierungsformen geprägt. Gemeinsam ist ihnen eine medienreflexive Anlage sowie eine Ästhetik der Störung, die auf unterschiedlichen Ebenen operiert.
Im Zentrum von Bettina Wodiankas Studie steht eine interdisziplinär ausgerichtete Analyse, die medientheoretische wie
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Produktbeschreibung
Künstlerisch-spielerische und medienreflexiv-operierende Interventionen im Radiophonen sind so alt wie das Radio selbst. Die in diesem Buch besprochenen Hörstücke der Radiogeschichte sind von einer intensiven Auseinandersetzung auf den Möglichkeitsraum zwischen dem Radio-Dispositiv und künstlerischen Darstellungs- und Inszenierungsformen geprägt. Gemeinsam ist ihnen eine medienreflexive Anlage sowie eine Ästhetik der Störung, die auf unterschiedlichen Ebenen operiert.

Im Zentrum von Bettina Wodiankas Studie steht eine interdisziplinär ausgerichtete Analyse, die medientheoretische wie medienhistorische, ästhetische und technische Überlegungen verschränkt.
Autorenporträt
Bettina Wodianka studierte Theaterwissenschaft, Neuere deutsche Literatur und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nebenbei arbeitete sie als Redakteurin im Radio und assistierte bei Produktionen im Theater, Tanz und Radio. Sie hat an der Universität Basel im Fach Medienwissenschaft promoviert und war Stipendiatin im SNF-Graduiertenkolleg ProDoc Intermediale Ästhetik. Spiel - Ritual - Performanz. Sie forscht und unterrichtet zu (intermedialen) Konfigurationen akustischer Kunst, der Fotografie, des Films und performativen Darstellungsformen. Momentan lebt sie in San Francisco.
Rezensionen
Besprochen in:

MEDIENwissenschaft, 3 (2019), Irmela Schneider