Über die theoretischen Bereiche hinaus werden die klinischen Anwendungsgebiete Radiodiagnostik, Radiotherapie und Nuklearmedizin ausführlich erklärt. Die wichtigsten radiologischen Befunde lernen Sie anhand von Fallbeispielen. Auf der CD können Sie radiologische Untersuchungen simulieren.
Über die theoretischen Bereiche hinaus werden die klinischen Anwendungsgebiete Radiodiagnostik, Radiotherapie und Nuklearmedizin ausführlich erklärt. Die wichtigsten radiologischen Befunde lernen Sie anhand von Fallbeispielen. Auf der CD können Sie radiologische Untersuchungen simulieren.
Ausbildung in Diagnostischer Radiologie an der Universitätsklinik Freiburg bei Prof. W. Wenz. Seit 1988 Ordinarius für Diagnostische Radiologie in Heidelberg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: minimal invasive bildgesteuerte Verfahren, radiologische Diagnostik der Gallengänge und des Muskuloskelettsystems sowie magnetresonanztomographisch gesteuerte Therapieverfahren. 1996-1997 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Interventionelle Radiologie der Deutschen Röntgengesellschaft. 1998/1999 Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft. 1998 Gründung der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie.
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat., Dr. h.c. Ernst Moser
Ausbildung als Radiologe und Nuklearmediziner an der Radiologischen Universitätsklinik in München bei J. Lissner. Seit 1988 Direktor der Abteilung Nuklearmedizin in Freiburg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Schilddrüsenkarzinoms, Radioiodtherapie benigner Schilddrüsenerkrankungen, klinische Anwendung von SPECT und PET in Onkologie, Kardiologie und Neurologie. 1998 Ernennung zum Ehrendoktor für Medizin an der Universität Iasi (Rumänien). Von 1995 bis 2001 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin.
Prof. Dr. med. Rolf Sauer
Ausbildung in Medizinischer Radiologie am Universitätsspital Basel bei H. Hartweg und R. Hünig. Seit 1977 Ordinarius für Strahlentherapie in Erlangen. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: organ- und funktionserhaltende Therapie bei Mammakarzinom, Harnblasenkarzinom und Analkarzinom; Radiochemotherapie von kolorektalen Karzinomen. 1978 Gründung des Erlanger Tumorzentrums. 1979-1985 Vorsitzender der Deutschen Radioonkologen. 1990-2000 Vorsitzender der Deutsch-Japanischen Röntgenvereinigung. Seit 1996 Ärztlicher Direktor des Erlanger Universitätsklinikums. (Sofern noch Platz ist: Seit 2000 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Senologie.) Ehrenmitglied u.a. der Radiological Society of North America, Chicago.
Inhaltsangabe
1 Einführung
2 Strahlenphysik
3 Strahlenbiologie
4 Strahlenpathologie
5 Gerätekunde
6 Nuklearmedizin
7 Strahlentherapie
8 Strahlenschutz
9 Bewegungsapparat und Weichteile
10 Kopf und Hals
11 Neuroradiologie
12 Verdauungstrakt
13 Retroperitoneum
14 Urogenitalsystem
15 Verdauungstrakt
16 Primäre kardiovaskuläre und periphere vaskuläre Erkrankungen