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Der vorliegende zweite Band entstand aus dem Stoff der Leserseminare zum ersten Band und den Fragestellungen der Seminarteilnehmer. Das Studium des ersten Bandes ist keine zwingende Voraussetzung für das Verständnis der beschriebenen Maßnahmen, wenn Grundkenntnisse vorhanden sind. Band 2 beschreibt ergänzend die Maßnahmen, die bei der systematischen Suche nach Fehlerursachen unterstützen. Es hilft vor allem den Radiofreunden, die sich nach ersten Erfolgen mit einfacher Technik an die komplexeren Geräte der Oberklasse bis hin zu den Flaggschiffen der Modelljahre heranwagen. Band 2 befasst sich…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende zweite Band entstand aus dem Stoff der Leserseminare zum ersten Band und den Fragestellungen der Seminarteilnehmer. Das Studium des ersten Bandes ist keine zwingende Voraussetzung für das Verständnis der beschriebenen Maßnahmen, wenn Grundkenntnisse vorhanden sind. Band 2 beschreibt ergänzend die Maßnahmen, die bei der systematischen Suche nach Fehlerursachen unterstützen. Es hilft vor allem den Radiofreunden, die sich nach ersten Erfolgen mit einfacher Technik an die komplexeren Geräte der Oberklasse bis hin zu den Flaggschiffen der Modelljahre heranwagen. Band 2 befasst sich mit nachrichtentechnischen Grundlagen, Messtechnik, Niederfrequenz, Hochfrequenz und mit besonderen Funktionen. Dazu zählt die Elektronik der SABA Automatik-Modelle, die im letzten Abschnitt eingehend besprochen wird. Ein weiteres Anliegen ist die Vermittlung von Vorgehensweisen, die auch ohne teure Messapparaturen möglich sind. Das Verständnis von Stromlaufplänen wird an Hand von zahlreichen Beispielen vermittelt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Das Interesse des Verfassers am Innenleben der Radios begann mit 12 Jahren. Der kriegsbedingte Mangel an funktionstüchtigen Empfängern führte bald zu selbst aufgebauten Schaltungen. Das Studium der Nachrichtentecnik und eine anschließende Tätigkeit im Nachrichtentechnischen Zentrallabor einer bekannten Firma war ebenso unvermeidlich, wie die Rückkehr zur Technik der 50er Jahre im Ruhestand.