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Ein wesentliches Anliegen dieses Buches liegt in der Absicht, auch nachfolgenden Generationen den Umgang mit den Röhrenradios der 50er und 60er Jahre zu ermöglichen, bzw. die wichtigsten Kenntnisse zur Reparatur, Pflege und zum Betrieb dieser Geräte zu vermitteln bzw. zu konservieren. Dieses Buch wurde für Nichtfachleute geschrieben. Für solche, die mit der Funktion von Röhrenradios nicht vertraut sind. Aber es ist kein Lehrbuch. Der Laie wird zur Vertiefung und zum Einstieg in Grundlagen, Lehrbücher hinzuziehen müssen. Wer aber mit den Grundlagen der Elektrotechnik vertraut ist, dem sollte…mehr

Produktbeschreibung
Ein wesentliches Anliegen dieses Buches liegt in der Absicht, auch nachfolgenden Generationen den Umgang mit den Röhrenradios der 50er und 60er Jahre zu ermöglichen, bzw. die wichtigsten Kenntnisse zur Reparatur, Pflege und zum Betrieb dieser Geräte zu vermitteln bzw. zu konservieren. Dieses Buch wurde für Nichtfachleute geschrieben. Für solche, die mit der Funktion von Röhrenradios nicht vertraut sind. Aber es ist kein Lehrbuch. Der Laie wird zur Vertiefung und zum Einstieg in Grundlagen, Lehrbücher hinzuziehen müssen. Wer aber mit den Grundlagen der Elektrotechnik vertraut ist, dem sollte diese Unterlage ausreichen. Viele Radiofreunde haben sich schon mit Hilfe dieser Anleitung in die Geheimnisse der Reparaturpraxis eingearbeitet und erfolgreich ihre Radios nicht nur "zum Laufen" gebracht, sondern auch zu Klangwundern und Schmuckstücken im Wohnzimmer gemacht. Ebenso unbekannt sind die Sicherheitsrisiken beim Betrieb alter, technisch nicht überprüfter Radios. Die umfangreichen Sicherheitshinweise werden daher diesem Buch vorangestellt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Das Interesse des Verfassers am Innenleben der Radios begann mit 12 Jahren. Der kriegsbedingte Mangel an funktionstüchtigen Empfängern führte bald zu selbst aufgebauten Schaltungen. Das Studium der Nachrichtentecnik und eine anschließende Tätigkeit im Nachrichtentechnischen Zentrallabor einer bekannten Firma war ebenso unvermeidlich, wie die Rückkehr zur Technik der 50er Jahre im Ruhestand.