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Die wahre Gefahr lauert im Inneren! Wenn es um ihre Familie geht, ist die junge Frau blind: Sie ignoriert sämtliche Intrigen, Gehässigkeiten und sogar Morde dafür macht sie übernatürliche Kräfte verantwortlich. Doch eines Tages muss sie sich eingestehen, dass der Teufel, der hier sein Spiel treibt, nicht aus dem Jenseits kommt. Sie erkennt den Widerspruch zwischen Schein und Wirklichkeit. Und jetzt kann sie nichts mehr zurückhalten ...

Produktbeschreibung
Die wahre Gefahr lauert im Inneren!
Wenn es um ihre Familie geht, ist die junge Frau blind: Sie ignoriert sämtliche Intrigen, Gehässigkeiten und sogar Morde dafür macht sie übernatürliche Kräfte verantwortlich. Doch eines Tages muss sie sich eingestehen, dass der Teufel, der hier sein Spiel treibt, nicht aus dem Jenseits kommt. Sie erkennt den Widerspruch zwischen Schein und Wirklichkeit. Und jetzt kann sie nichts mehr zurückhalten ...
Autorenporträt
Agatha Christie wurde als Agatha Mary Clarissa Miller am 15. September 1890 in Torquay, Devon, als Tochter einer wohlhabenden Familie geboren. 1912 lernte Agatha Miller Colonel Archibald Christie kennen, den sie bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs heiratete. Die Ehe wurde 1928 geschieden. Zwei Jahre später schloss sie die Ehe mit Max E.L Mallowan, einem um 14 Jahre jüngeren Professor für Westasiatische Archäologie, den sie auf vielen Forschungreisen in den Orient als Mitarbeiterin begleitete. Im Lauf ihres Lebens schrieb die "Queen of Crime" 73 Kriminalromane, unzählige Kurzgeschichten, 20 Theaterstücke, 6 Liebesromane (unter dem Pseudonym "Mary Westmacott"), einen Gedichtband, einen autobiografischen Bericht über ihre archäologischen Expeditionen sowie ihre Autobiografie. Ihre Kriminalromane werden in über 100 Ländern verlegt, und Agatha Christie gilt als die erfolgreichste Schriftstellerin aller Zeiten. 1965 wurde sie für ihr schriftstellerisches Werk mit dem "Order of the British Empire" ausgezeichnet. Agatha Christie starb am 12. Januar 1976 im Alter von 85 Jahren.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Gerade als nicht zu schwere Unterhaltungslektüre für den Ägypten-Urlaub empfiehlt Rezensent Ulf von Rauchhaupt Agatha Christies weniger bekannten Roman, der als einziger Christie-Krimi nicht im zwanzigsten Jahrhundert spielt, sondern im alten Ägypten. Es geht - wiederum Christie-typisch, so von Rauchhaupt - um familiäre Intrigen mit tödlichen Folgen; im Mittelpunkt stehen dabei der fiktive Ka-Priester Imhotep, der eine neue Frau mit nach Hause bringt und dadurch Spannungen verursacht. Besonders toll findet der Kritiker dabei, wie die Autorin ein alltägliches Ägypten abseits der heute bepilgerten Pyramiden und Tempel imaginiere, mit "unspektakulären" Schauplätzen wie Agrarflächen und Wohngebäuden aus Schlammziegeln. Hier merkt er dem Roman auch positiv an, dass Christie über ihren Mann (Archäologe) und dessen Bekannten (Ägyptologe) Zugang zu Quellenmaterial hatte. Auch, dass Christie die damals prägende Sphäre der Magie nicht ausklammert, lobt von Rauchhaupt. So kommt es insgesamt zu einem "fesselnden" wie authentischen Ägypten-Krimi, der eigentlich schon längst verfilmt gehört hätte, findet der Kritiker.

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»Zugleich aber schafft es die Autorin, ein überzeugendes Bild vom Alltag einer pharaonenzeitlichen Mittelklassefamilie samt dem zugehörigen Dienstpersonal zu zeichnen.« Ulf von Rauchhaupt Frankfurter Allgemeine Zeitung