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Im Alten Ägypten einem Serienmörder auf der Spur
Ägypten, 2000 v. Chr. Das ohnehin schon angespannte Zusammenleben einer Großfamilie wird zusätzlich strapaziert, als ihr Oberhaupt eine neue Geliebte mit nach Hause bringt. Jung, wunderschön und zutiefst boshaft, sät diese Zwietracht, wo sie nur kann. Als sie stirbt, glaubt niemand an einen Unfall. Dann gibt es weitere Tote - ein Fluch? Oder allzu menschliches Tun?
"Unglaublich lebhaft geschrieben - man muss die Autorin einfach bewundern!" (The Observer) --- Neuübersetzung

Produktbeschreibung
Im Alten Ägypten einem Serienmörder auf der Spur

Ägypten, 2000 v. Chr. Das ohnehin schon angespannte Zusammenleben einer Großfamilie wird zusätzlich strapaziert, als ihr Oberhaupt eine neue Geliebte mit nach Hause bringt. Jung, wunderschön und zutiefst boshaft, sät diese Zwietracht, wo sie nur kann. Als sie stirbt, glaubt niemand an einen Unfall. Dann gibt es weitere Tote - ein Fluch? Oder allzu menschliches Tun?

"Unglaublich lebhaft geschrieben - man muss die Autorin einfach bewundern!" (The Observer) --- Neuübersetzung
Autorenporträt
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Gerade als nicht zu schwere Unterhaltungslektüre für den Ägypten-Urlaub empfiehlt Rezensent Ulf von Rauchhaupt Agatha Christies weniger bekannten Roman, der als einziger Christie-Krimi nicht im zwanzigsten Jahrhundert spielt, sondern im alten Ägypten. Es geht - wiederum Christie-typisch, so von Rauchhaupt - um familiäre Intrigen mit tödlichen Folgen; im Mittelpunkt stehen dabei der fiktive Ka-Priester Imhotep, der eine neue Frau mit nach Hause bringt und dadurch Spannungen verursacht. Besonders toll findet der Kritiker dabei, wie die Autorin ein alltägliches Ägypten abseits der heute bepilgerten Pyramiden und Tempel imaginiere, mit "unspektakulären" Schauplätzen wie Agrarflächen und Wohngebäuden aus Schlammziegeln. Hier merkt er dem Roman auch positiv an, dass Christie über ihren Mann (Archäologe) und dessen Bekannten (Ägyptologe) Zugang zu Quellenmaterial hatte. Auch, dass Christie die damals prägende Sphäre der Magie nicht ausklammert, lobt von Rauchhaupt. So kommt es insgesamt zu einem "fesselnden" wie authentischen Ägypten-Krimi, der eigentlich schon längst verfilmt gehört hätte, findet der Kritiker.

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»Zugleich aber schafft es die Autorin, ein überzeugendes Bild vom Alltag einer pharaonenzeitlichen Mittelklassefamilie samt dem zugehörigen Dienstpersonal zu zeichnen.« Ulf von Rauchhaupt Frankfurter Allgemeine Zeitung