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So spannend war Archäologie noch nie: Mit einem Miniroboter erforschen Ägyptologen in der Cheopspyramide zwei geheime Kammern. Im Ural sorgt eine uralte Reliefkarte für Aufregung. Und in Deutschland rätseln Experten über merkwürdige Schriftzeichen aus der Vorzeit.
Die Meldungen überschlagen sich: Immer häufiger fördern Archäologen Sensationen ans Tageslicht, die in Frage stellen, was wir über unsere Vergangenheit zu wissen glauben. Denn neue Erkenntnisse beweisen: Unsere Vorfahren waren fortschrittlicher als bisher angenommen! Muss die Geschichte umgeschrieben werden? Über 100 verblüffende…mehr

Produktbeschreibung
So spannend war Archäologie noch nie: Mit einem Miniroboter erforschen Ägyptologen in der Cheopspyramide zwei geheime Kammern. Im Ural sorgt eine uralte Reliefkarte für Aufregung. Und in Deutschland rätseln Experten über merkwürdige Schriftzeichen aus der Vorzeit.

Die Meldungen überschlagen sich: Immer häufiger fördern Archäologen Sensationen ans Tageslicht, die in Frage stellen, was wir über unsere Vergangenheit zu wissen glauben. Denn neue Erkenntnisse beweisen: Unsere Vorfahren waren fortschrittlicher als bisher angenommen! Muss die Geschichte umgeschrieben werden? Über 100 verblüffende Fotos dokumentieren nie gezeigte Fundstücke und werfen brisante Fragen auf.

Investigativ folgt der Autor den Spuren verschollener Kulturen und beschreibt, was andere verschweigen. Ob millimeterkleine Zinnperlen aus Georgien oder Hightechlupen aus der Wikingerzeit: Wer wissen will, was die Archäologen von heute in Atem hält, hat mit diesem kontroversen Report eine spannende Lektüre in Händen.

Autorenporträt
Luc Bürgin, geboren 1970 in Basel, zählt zu den erfolgreichsten Journalisten im deutschsprachigen Raum. Allein sein Longseller Geheimakte Archäologie wurde mittlerweile in etliche Sprachen übersetzt. Zuletzt arbeitete Bürgin als Chefredakteur einer Schweizer Tageszeitung. In Anerkennung seiner Forschungen und zahlreichen Sachbücher wurde ihm 2000 an der Universität von Bern der Preis für Exopsychologie der Dr.-A.-Hedri-Stiftung verliehen.
Rezensionen
literaturtest.de

Archäologie brisant!

Spätestens seit dem Erfolg von Geheimakte Archäologie ist Luc Bürgin für Deutschlands Hobby-Archäologen so etwas wie Papst und Kummerkasten in einem. Seine Berichte von archäologischen Sensationen, die tot geschwiegen werden, weil sie nicht ins offizielle Geschichtsbild passen, werden von ihnen leidenschaftlich konsumiert - und sie wenden sich an Bürgin, wenn auch ihnen eine Entdeckung unterkommt, von der die akademische Zunft nichts wissen will.

Vergessen Sie, was Sie zu wissen glaubten!

Egal ob Kannibalismus in der Steinzeit, der Keuschheitsgürtel oder die Reisen des Marco Polo: Bürgin präsentiert Fakten, die nicht mit dem Wissen der Schulbücher zusammenzubringen sind. Er ist nicht so anmaßend, gleich die passende Erklärung oder gar Theorie mitzuliefern. Ihm geht es um das Hinterfragen und um die Illustration der Tatsache, dass es über die Geschichte des Menschen verschiedene Vorstellungen gibt.

"Schmaus für Ketzer, Desaster für Experten"

Besonders ausführlich schildert er die angebliche Sensation, die National Geographic zusammen mit dem ägyptischen Supreme Council of Antiquities 2002 präsentierte. Mit einem Roboter wurde ein Gang in der Cheops-Pyramide inspiziert. Abgesehen von dem dürftigen Ergebnis wurde verschwiegen, dass ein deutscher Ingenieur bereits zehn Jahre zuvor diesen Gang entdeckt und vergeblich um eine Genehmigung zur genauen Untersuchung gebeten hatte. Schlimmer noch: Die Existenz des Ganges wurde von den ägyptischen Behörden rundweg geleugnet. Und dies ist nur eine der vielen brisanten Geschichten, die Bürgin dokumentiert.
(Carsten Hansen)

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