Wem gehört die Stadt?
Als die Sozialwohnung verkauft wird, in der er mit seiner Mutter lebt, weiß Olli Leber, was das zu bedeuten hat: Menschen wie er haben kein Recht mehr auf ein Leben im Zentrum Berlins. Doch der junge Bauarbeiter will sich nicht stillschweigend entsorgen lassen und bläst zum Gegenangriff.
In Amelie Warlimont findet Olli eine unverhoffte Mitstreiterin, denn die bekannte Journalistin hat alte Rechnungen zu begleichen und ihre eigenen Gründe, sich von der Stadt verraten zu fühlen. Gemeinsam ziehen die beiden in einen Kampf um Gerechtigkeit. Ein Kampf, der immer mehr außer Kontrolle gerät.
Als die Sozialwohnung verkauft wird, in der er mit seiner Mutter lebt, weiß Olli Leber, was das zu bedeuten hat: Menschen wie er haben kein Recht mehr auf ein Leben im Zentrum Berlins. Doch der junge Bauarbeiter will sich nicht stillschweigend entsorgen lassen und bläst zum Gegenangriff.
In Amelie Warlimont findet Olli eine unverhoffte Mitstreiterin, denn die bekannte Journalistin hat alte Rechnungen zu begleichen und ihre eigenen Gründe, sich von der Stadt verraten zu fühlen. Gemeinsam ziehen die beiden in einen Kampf um Gerechtigkeit. Ein Kampf, der immer mehr außer Kontrolle gerät.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensentin Cornelia Geißler unterhält sich gut mit Eva Ladipos Roman über den Haltverlust durch Gentrifizierung im Berliner Szenebezirk. Auch wenn mitunter ungute Sozialromantik durchschimmert, die Rezensentin über Plattitüden stolpert und einige Fakten nicht stimmen, kann Geißler dem Text mehr abgewinnen als Tagesaktualität. Sozialkritik trifft "muntere" Handlung trifft treffsichere Dialoge und originelle Einzelschicksale, meint Geißler.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»[...] mit schnellen Dialogen und gutem Timing nicht nur packend, sondern oft auch sehr lustig. Wer etwas über Berlin und seine Menschen erfahren möchte, sollte lesen.« Berliner Morgenpost, Felix Müller