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Giusto de Menabuoi (um 1320-1391), einer der bedeutendsten Maler des späten 14. Jahrhunderts, blieb außerhalb Italiens ein großer Unbekannter. Diese erste deutschsprachige Monografie wendet den ursprünglich in der Wissenschaftsgeschichte entwickelten Ansatz der Wissenskultur auf ein vormodernes kunsthistorisches Thema an. So werden Werke Giustos in ihrem Verhältnis zur Paduaner Wissenskultur des Trecento in Bild und Schrift analysiert.
Eine Einordnung in den Gesamtzusammenhang der Paduaner Wissenskultur und der Malerei des Trecento zeigt schließlich die Bedeutung des durch Akteure wie
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Produktbeschreibung
Giusto de Menabuoi (um 1320-1391), einer der bedeutendsten Maler des späten 14. Jahrhunderts, blieb außerhalb Italiens ein großer Unbekannter. Diese erste deutschsprachige Monografie wendet den ursprünglich in der Wissenschaftsgeschichte entwickelten Ansatz der Wissenskultur auf ein vormodernes kunsthistorisches Thema an. So werden Werke Giustos in ihrem Verhältnis zur Paduaner Wissenskultur des Trecento in Bild und Schrift analysiert.

Eine Einordnung in den Gesamtzusammenhang der Paduaner Wissenskultur und der Malerei des Trecento zeigt schließlich die Bedeutung des durch Akteure wie Francesco Petrarca geprägten intellektuellen Klimas in Padua für Künstlerpersönlichkeiten wie Giusto auf und eröffnet Verbindungslinien zu den relevanten Diskursen der Malerei des 14. Jahrhunderts in Italien.
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Autorenporträt
Scholz, Peter
Peter Scholz studierte Kunstgeschichte, Anglistik, Italienische Philologie und Vorderasiatische Archäologie in München, Birmingham und Berlin. Seit 2017 ist er Leiter der Älteren Kunstgeschichtlichen Sammlungen am Ferdinandeum in Innsbruck.