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Die jüngste Wiederentdeckung von Gorillapopulationen an der Grenze zwischen Kamerun und Nigeria und ihre Neueinstufung als eigene Unterart der Westlichen Gorillas hat bei Naturschützern große Besorgnis ausgelöst. Diese Unterart, die derzeit als die am stärksten gefährdete aller Menschenaffen gilt, lebt in einer weitgehend zersplitterten Landschaft, die anfällig für starke menschliche Eingriffe ist. Dies hat neue Herausforderungen für Primatologen und Naturschutzbiologen mit sich gebracht, die die Anpassungsfähigkeit dieser Tiere an die menschlichen und natürlichen Bedingungen, in denen sie…mehr

Produktbeschreibung
Die jüngste Wiederentdeckung von Gorillapopulationen an der Grenze zwischen Kamerun und Nigeria und ihre Neueinstufung als eigene Unterart der Westlichen Gorillas hat bei Naturschützern große Besorgnis ausgelöst. Diese Unterart, die derzeit als die am stärksten gefährdete aller Menschenaffen gilt, lebt in einer weitgehend zersplitterten Landschaft, die anfällig für starke menschliche Eingriffe ist. Dies hat neue Herausforderungen für Primatologen und Naturschutzbiologen mit sich gebracht, die die Anpassungsfähigkeit dieser Tiere an die menschlichen und natürlichen Bedingungen, in denen sie sich befinden, verstehen müssen, um geeignete Schutzpläne zu erstellen. Dank der kamerunischen Regierung und dem Wildlife Conservation Society Takamanda-Mone Landscape Project (WCS-TMLP) wurde das Kagwene-Schutzgebiet ausschließlich zum Schutz dieser Gorillas eingerichtet. In dieser Studie analysieren wir die vom WCS-TMLP gesammelten Nistplatzdaten, um das Nistverhalten der Gorillapopulation indiesem Schutzgebiet mit Hilfe von Methoden der räumlichen Punktprozessmodellierung in der Statistikumgebung R zu verstehen. Die Ergebnisse sollen die Schutzplanung im Schutzgebiet und hoffentlich auch für andere Populationen außerhalb des Schutzgebiets unterstützen.
Autorenporträt
Tengo una Maestría en Ciencias en Tecnologías Geoespaciales, con especial interés en la ecología espacial y las aplicaciones geoespaciales para la gestión de la naturaleza. Creo que si cada uno de nosotros se toma un día para hacer algo por el bien de la naturaleza, haremos del mundo un lugar mucho mejor para vivir. El medio ambiente es nuestro para protegerlo!