In der vorliegenden Studie (Buch) fanden wir heraus, dass im Vergleich zu anderen Spurenmetallen Ni und Cu im Wasser das größte Umweltrisiko für Biota und Menschen in den Wassersystemen des Rayfield, Nigeria, darstellten. Die größten Wahrscheinlichkeiten eines Umweltrisikos waren 0,06 ppm (Probe F), 0,05 ppm (Proben J und K) und 0,04 ppm (Proben C und H) konzentrierte Werte von Ni, und ~0,03 ppm (Probe C) für Co. Andere Spurenelemente zeigten geringere Wahrscheinlichkeiten eines Umweltrisikos mit Wahrscheinlichkeiten im Bereich von 0,00-0,06 ppm im Wasser von Rayfield, Nigeria. Daher sind weitere Studien erforderlich, um festzustellen, ob die für Ni und Co ermittelte konzentrierte Reaktion für die Biota und den Menschen in Rayfield und anderen Bergbaugebieten in der Region verbindlich ist. Darüber hinaus sollten umfassende Untersuchungen durchgeführt werden, um die potentielle Quelle der Kontamination von Spurenelementen innerhalb der verschiedenen kontinentalen Systeme (z.B. Wasser, Boden, Pflanzen) zu überwachen, wobei geeignete Standards oder Maßstäbe zur Bewertung der Kontaminanten verwendet werden sollten (z.B. National Agency for Food and Drug Administration and Control - NAFDAC, WHO, UNESCO, UN, etc.) Die nigerianische Regierung sollte Umweltgesetze erlassen, wie sie in der entwickelten Welt gelten.
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