Massenmedien gelten als wichtige Akteure im gesellschaftlichen und öffentlichen Diskurs. Sie stellen Themen zur Verfügung, liefern Deutungen und Bewertungen und übernehmen wichtige Orientierungsfunktionen in sozialen Austauschprozessen.
Vor diesem Hintergrund analysiert Lars Harden die Philosophieberichterstattung zweier deutscher Qualitätsmedien im Zeitraum von 1946 bis 2000. Er untersucht, ob sich so genannte Rahmen identifizieren lassen und ob sie in Beziehung zu gesellschaftlichen Entwicklungen stehen. Der Autor entwickelt einen Rahmenbegriff zur Analyse von Medieninhalten und nimmt eine zweistufige empirische Analyse vor. In einer qualitativen Inhaltsanalyse werden zunächst Frames identifiziert, dann mittels einer standardisierten Analyse überprüft und im Zeitverlauf diskutiert.
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Vor diesem Hintergrund analysiert Lars Harden die Philosophieberichterstattung zweier deutscher Qualitätsmedien im Zeitraum von 1946 bis 2000. Er untersucht, ob sich so genannte Rahmen identifizieren lassen und ob sie in Beziehung zu gesellschaftlichen Entwicklungen stehen. Der Autor entwickelt einen Rahmenbegriff zur Analyse von Medieninhalten und nimmt eine zweistufige empirische Analyse vor. In einer qualitativen Inhaltsanalyse werden zunächst Frames identifiziert, dann mittels einer standardisierten Analyse überprüft und im Zeitverlauf diskutiert.
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