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Die Auseinandersetzung mit der historischen Entwicklung der Familie zeigt den Wandel der Vaterschaft auf, der sich auch in der Forschung widerspiegelt. Trotz zahlreicher Untersuchungen wird derzeit das Fehlen eines eigenen theoretischen Rahmens bemängelt. KritikerInnen zeigen die Notwendigkeit auf gesellschaftliche Systeme, die Vaterschaft unterstützen oder behindern, miteinzubeziehen. Auf diese Kritikpunkte wird in dieser Arbeit besonderes Augenmerk gelegt: Es wird ein theoretisches Modell erstellt, das die Rahmenbedingungen der Vaterschaft belegt. In diesem Modell werden die Bedingungen…mehr

Produktbeschreibung
Die Auseinandersetzung mit der historischen Entwicklung der Familie zeigt den Wandel der Vaterschaft auf, der sich auch in der Forschung widerspiegelt. Trotz zahlreicher Untersuchungen wird derzeit das Fehlen eines eigenen theoretischen Rahmens bemängelt. KritikerInnen zeigen die Notwendigkeit auf gesellschaftliche Systeme, die Vaterschaft unterstützen oder behindern, miteinzubeziehen. Auf diese Kritikpunkte wird in dieser Arbeit besonderes Augenmerk gelegt: Es wird ein theoretisches Modell erstellt, das die Rahmenbedingungen der Vaterschaft belegt. In diesem Modell werden die Bedingungen mittels der Mikro-, Meso- und Makroanalyse untersucht. Dabei stehen in der Mikroebene Veränderungen zu Familie, Partnerschaft und Elternschaft, in der Mesoebene steht der Einfluss von Organisationsstrukturen und in der Makroebene Strukturen der Familienpolitik, im Vordergrund. Darüber hinaus wird anhand konkreter Fragestellungen die Möglichkeit der Durchführung des Modells in der Praxis erörtert.
Autorenporträt
Malgorzata Zofia Goraczek, Mag.a: Studium der Soziologie an der Universität Wien.