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Das spektakulärste Projekt des österreichisch-US-amerikanischen Architekten Raimund Abrahamist das 2002 fertiggestellte Österreichische Kulturforum in New York. Er selbst apostrophiertedas Gebäude wegen des vor die schräg ansteigende Fassade auskragenden Theatersaals als"Guillotine". Abraham - gespalten zwischen dem Willen zu bauen und der Lust zu träumen - be-tonte oft, dass Architektur nicht unbedingt realisiert werden muss; Papier, Bleistift und die Sehn-sucht nach dem Raum würden ausreichen, um Architektur zu schaffen. Im Bauen selbst sah er nurden letzten Schritt, konnte darauf aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Das spektakulärste Projekt des österreichisch-US-amerikanischen Architekten Raimund Abrahamist das 2002 fertiggestellte Österreichische Kulturforum in New York. Er selbst apostrophiertedas Gebäude wegen des vor die schräg ansteigende Fassade auskragenden Theatersaals als"Guillotine". Abraham - gespalten zwischen dem Willen zu bauen und der Lust zu träumen - be-tonte oft, dass Architektur nicht unbedingt realisiert werden muss; Papier, Bleistift und die Sehn-sucht nach dem Raum würden ausreichen, um Architektur zu schaffen. Im Bauen selbst sah er nurden letzten Schritt, konnte darauf aber auch verzichten. Sein Credo und seine Botschaft waren:Building is a process of thinking. Anfangen war für ihn Methode, und so füllte er seine Notizbüchervon vorne und von hinten - manchmal auch nur auf wenigen Seiten. Die Statements, Interviewsund Skizzen in diesem Band stammen aus dem Archiv Marzona / Archiv der Avantgarden undsind in der Sprache - Deutsch und/oder Englisch - und in der (Un-)Ordnung wiedergegeben, wieRaimund Abraham sie hinterlassen hat.Raimund Johann Abraham, (_1933 in Lienz, Osttirol; 2010 in Los Angeles) war ein österreichisch-US-amerikanischer Architekt und Professor für Architektur.