Im Ramadan machen sich Jasna Zajcek, eine junge deutsch-kroatische Journalistin, und ihr Freund, ein deutsch-palästinensischer Kameramann, auf den Weg: Aus dem christlich-säkulären Berlin durch Osteuropa, über den Balkan und die Türkei dorthin, wo die Eltern ihres Freundes heute leben: nach Amman. Was ist fremd? Was ist Heimat? Was macht unsere Identität aus? Welche Rolle spielt die Religion? Eine poetische und persönliche Reisegeschichte über Grenzen und wie man sie überwindet.