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Mit Übergangsmetallen (TM) dotierte verdünnte magnetische Halbleiter (DMS) können den Spin des Elektrons zusätzlich zu seiner Ladung nutzen, um die Funktionalitäten der Mikroelektronik weiter zu verbessern, und haben potenzielle Anwendungen in der Spintronik. Die Dotierung von magnetischen Ionen in II-IV-Halbleitern ist effektiver als in Metalloxidsystemen und verändert deren Elektronentransportphänomene, wodurch die Energieniveaus der d- oder f-ähnlichen offenen Schalen in Bezug auf das Fermi-Niveau und die Bandkanten beeinflusst werden. Die Autoren haben sich für DMS auf Cadmiumsulfid…mehr

Produktbeschreibung
Mit Übergangsmetallen (TM) dotierte verdünnte magnetische Halbleiter (DMS) können den Spin des Elektrons zusätzlich zu seiner Ladung nutzen, um die Funktionalitäten der Mikroelektronik weiter zu verbessern, und haben potenzielle Anwendungen in der Spintronik. Die Dotierung von magnetischen Ionen in II-IV-Halbleitern ist effektiver als in Metalloxidsystemen und verändert deren Elektronentransportphänomene, wodurch die Energieniveaus der d- oder f-ähnlichen offenen Schalen in Bezug auf das Fermi-Niveau und die Bandkanten beeinflusst werden. Die Autoren haben sich für DMS auf Cadmiumsulfid (CdS)-Basis mit Cobat (Co)-Dotierung entschieden, weil die sp-d-Austauschwechselwirkungen in Co-dotierten II-VI-Halbleitern viel größer sind als die von Mn-dotierten Gegenstücken, außerdem sind die Größen von Co- und Cd-Atomen miteinander kompatibel, so dass es nur eine vernachlässigbare Störung im Leitungsband gibt. So verbessern sich die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Materials aufgrund der Ladungsträger-Spin-Wechselwirkung, der Spin-Kopplung zwischen den Wirtsionen und der Hybridisierung der Anionen sowie der Wirts-Übergangsmetall-Ionen. In der vorliegenden Arbeit werden der optische Phononenmodus und die thermischen Eigenschaften von CdS-Nanopartikeln mit unterschiedlichen molaren Konzentrationen von Co-Dotierstoffen untersucht.Nikita H. Patel erwarb ihren M.Phil. und Ph.D. im Bereich der Nanowissenschaften an der Fakultät für Physik der Sardar Patel University, Vallabh Vidyanagar, Gujarat, Indien. Ihr Forschungsgebiet umfasst die Synthese und Charakterisierung verschiedener mit Übergangsmetallen dotierter Halbleiter-Nanopartikel mit antimikrobieller Aktivität.
Autorenporträt
Nikita H. Patel a obtenu sa maîtrise et son doctorat dans le domaine des nanosciences au département de physique de l'université Sardar Patel, Vallabh Vidyanagar, Gujarat, INDE. Ses travaux de recherche ont porté sur la synthèse et la caractérisation de différentes nanoparticules semi-conductrices dopées aux métaux de transition et dotées d'une activité antimicrobienne.