Margaret, Ende Zwanzig, Professorengattin und erfolgreiche Autorin, arbeitet an der Übersetzung eines Textes aus dem 18. Jahrhundert. "Rameaus Nichte", so der Titel, soll ein junges Mädchen in die Philosophie einführen, entpuppt sich dann aber als pornographischer Roman. Die Lektüre weckt Margarets erotische Phantasie. Sie entdeckt, daß sie ihren Mann Edward vielleicht gar nicht liebt, weil sie keine Vergleichsmöglichkeiten hat. Um die Wahrheit herauszufinden, stürzt sie sich in eine Reihe von Liebesabenteuer, und damit beginnt eine Komödie der Irrungen und Wirrungen.