Kommissar Jürgen Affolters vierter Fall führt ihn mit seinen Assistenten Fred Kirschmann und Michael Birnbaum ins Kirchheimer Industriegebiet Bohnau. In einer Gaststätte wird nach einem Treffen verschiedener Personen in unmittelbarer Nähe des Gießnaubachs ein erdrosselter Mann gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um den Mann handelt, wegen dem der kleine Personenkreis zusammengekommen ist. Während der Sichtung der Spuren wird ein kleiner Junge entdeckt, der das Geschehen ängstlich beobachtet, und als Sohn des Ermordeten identifiziert wird. Ihn als mutmaßlichen Augenzeugen zu befragen ist vorerst sinnlos. Er muss das Geschehen verarbeiten. Sein Vertrauen muss gefunden und gesund gepflegt werden. Kommissar Affolter ist schnell davon überzeugt, wo er den Mörder suchen muss und braucht den Jungen als mutmaßlichen Augenzeugen. Doch der Fall wird kompliziert, weitere Personen bieten sich als Täter an und es geschehen Dinge, mit denen er nicht gerechnet und die er so noch nicht erlebt hat. In der Teckstadt wird der Junge gejagt, zudem wird Kommissar Affolter auch privat in den Fall hineingezogen. Nach und nach gelingt es ihm und seinen Mitarbeitern, Licht ins Dunkel zu bringen, hoffend, dass der Junge bei der Identifizierung des Mörders behilflich ist. Doch dies funktioniert nicht. Kommissar Affolter und seine Assistenten stehen vor einem Rätsel, bis ihnen schließlich der Zufall den richtigen Weg weist.
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