Endlich ist es soweit. Nach dem Arbeitsheft für die Hilfeplanung im Wohn- und Freizeitbereich ergänzt sich die Reihe nun durch die Arbeitshilfen für den Werkstatt- und Arbeitsbereich der Behindertenhilfe. Es handelt sich hierbei zunächst um ein unabhängiges Hilfebedarfsbemessungsverfahren, das sich mit den bestehenden Verfahren, wie HMB.T. und ICF durchaus kombinieren lässt. Es ist kein psychologisches Testverfahren.Die praxiserprobten Checklisten sollen in erster Linie bei der umfassenden Beschreibung des Assistenzbedarfs unterstützen. Erst im Anschluss erfolgt die Codierung durch bestimmte Verfahren. Die Arbeitshilfen können von den Klienten selbst in Form eines Selbstbefragungsbogens verwendet werden, als auch für die Hilfeplanschreiber als Fremdbeobachtungsbogen genutzt werden. Die Inhalte wurden unter Berücksichtigung der ICF, als auch des HMB.T. Verfahrens, aber insbesondere durch die tägliche pädagogische und handwerkliche Arbeit mit dem Klienten entwickelt. Die Hilfeplanung als Baukastensystem ist eine sehr praktische Strukturierungs- und Beschreibungshilfe für die pädagogische Begleitung im Arbeitsbereich, die sich unmittelbar auf die Angebotsentwicklung des Unternehmens auswirken kann.
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