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Wohin soll das führen, wenn ein stinknormaler Engländer irgendwann die breite Wolga entlangsegelt, zusammen mit einem Haufen Krimineller und einem Luxusschlitten? Du steckst in einem Stau auf der M25 und grübelst über die Höhe deiner Steuerrückzahlung nach, über deine Ehe, über dein Spermiogramm, über Margaret Thatcher und über Charmaine, als das Handy klingelt und man dir mitteilt, dass du pleite bist, bankrott, erledigt. Der große Schiedsrichter hat dir gerade die Rote Karte gezeigt. Es sei denn, der geheimnisvolle Mr Kant liefert. Die Frage bleibt, was will er als Gegenleistung? Und was…mehr

Produktbeschreibung
Wohin soll das führen, wenn ein stinknormaler Engländer irgendwann die breite Wolga entlangsegelt, zusammen mit einem Haufen Krimineller und einem Luxusschlitten?
Du steckst in einem Stau auf der M25 und grübelst über die Höhe deiner Steuerrückzahlung nach, über deine Ehe, über dein Spermiogramm, über Margaret Thatcher und über Charmaine, als das Handy klingelt und man dir mitteilt, dass du pleite bist, bankrott, erledigt. Der große Schiedsrichter hat dir gerade die Rote Karte gezeigt. Es sei denn, der geheimnisvolle Mr Kant liefert. Die Frage bleibt, was will er als Gegenleistung? Und was will seine hübsche Sekretärin dafür haben, dass du sie ins Bett zerrst? Und wo wir gerade dabei sind, was hat dein irischer Steuerberater mit der ganzen Sache zu tun - und dein Nachbar Gerry, der amerikanische Rechtsanwalt mit seinem kleinen, schäbigen Leben und seinen zahlreichen Waffen?
James Hawes, in England mit Nick Hornby und Irvine Welsh in einem Atemzug genannt, legt seinen zweiten Roman vor.
Autorenporträt
James Hawes, 1960 geboren, lebt mit Frau und Sohn in Cardiff, Großbritannien. Ranziges Aluminium kommt in die Kinos mit Joseph Fiennes (Shakespeare in Love) und Rhys Ifans (Notting Hill) in den Hauptrollen.
Rezensionen
"Ich habe mir das Gehirn zermartert, aber ich kann mich an kein Buch erinnern, das ich in letzter Zeit gelesen habe, bei dem ich mehr - oder so oft - gelacht habe wie bei 'Ranziges Aluminium'."
Mary Loudon, The Times

"Hawes etabliert sich als einer der witzigsten englischen Gegenwartsautoren."
Euan Ferguson, The Observer