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ÜBER DIE ARBEIT: Dieses Buch analysiert in seinen Kapiteln das Rechtsinstitut der Affirmative Action im brasilianischen und amerikanischen Kontext mit dem Ziel, festzustellen, ob diese Politik in der Lage ist, ihren beabsichtigten Zweck zu erfüllen, nämlich die Förderung der Verteilungsgerechtigkeit und der rassischen Vielfalt in den verschiedensten Bereichen der Gesellschaft. Zu diesem Zweck werden im ersten Abschnitt die Entstehung dieser Politik, ihr historischer Hintergrund und ihre Konsolidierung in den Vereinigten Staaten von Amerika dargestellt. Anschließend wird aufgezeigt, wie diese…mehr

Produktbeschreibung
ÜBER DIE ARBEIT: Dieses Buch analysiert in seinen Kapiteln das Rechtsinstitut der Affirmative Action im brasilianischen und amerikanischen Kontext mit dem Ziel, festzustellen, ob diese Politik in der Lage ist, ihren beabsichtigten Zweck zu erfüllen, nämlich die Förderung der Verteilungsgerechtigkeit und der rassischen Vielfalt in den verschiedensten Bereichen der Gesellschaft. Zu diesem Zweck werden im ersten Abschnitt die Entstehung dieser Politik, ihr historischer Hintergrund und ihre Konsolidierung in den Vereinigten Staaten von Amerika dargestellt. Anschließend wird aufgezeigt, wie diese Politik in die brasilianische Rechts- und Gesellschaftsordnung übernommen wurde und welche Entwicklungen sich daraus ergaben. Als Leitfaden für die Forschung dienen die Werke "Equal Treatment and Compensatory Discrimination" von Thomas Nagel und "Affirmative Action and the Constitutional Principle of Equality" von Joaquim Barbosa Gomes sowie mehrere US-amerikanische Gerichtsentscheidungen, vor allem "Regents of University of California vs. Bakke" (1978), und einige brasilianische Rechtsvorschriften, wobei dem "Racial Equality Statute" von 2010 und dem "Quotengesetz" von 2012 gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Autorenporträt
Doktorandin der Philosophie an der Bundesuniversität von Pelotas. Sie war Gaststudentin an der juristischen Fakultät der Universität Lissabon und Dozentin im EAD-Philosophiekurs an der Bundesuniversität Pelotas. Ihre Forschungsschwerpunkte sind politische Philosophie und Recht.