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Lass uns über Rassismus reden ...
Jede rassistische Beleidigung schlägt eine Wunde - das wissen schon Kinder. Je mehr wir über Rassismus wissen, desto besser können wir ihn bekämpfen. Und genau das will dieses Buch. Es ist kein Geschichtsbuch. Selbst wenn es auch von der Vergangenheit handelt, will es das Hier und Heute verändern. Es nimmt junge Leser mit auf eine Reise, zeigt ihnen auf kindgerechte Weise, wo der Ursprung rassistischer Ideen liegt und welche Wirkung sie hatten und bis heute haben. Antirassisten wie Martin Luther King und Angela Davis kommen zu Wort. Sie schärfen den Blick…mehr

Produktbeschreibung
Lass uns über Rassismus reden ...

Jede rassistische Beleidigung schlägt eine Wunde - das wissen schon Kinder. Je mehr wir über Rassismus wissen, desto besser können wir ihn bekämpfen. Und genau das will dieses Buch. Es ist kein Geschichtsbuch. Selbst wenn es auch von der Vergangenheit handelt, will es das Hier und Heute verändern. Es nimmt junge Leser mit auf eine Reise, zeigt ihnen auf kindgerechte Weise, wo der Ursprung rassistischer Ideen liegt und welche Wirkung sie hatten und bis heute haben. Antirassisten wie Martin Luther King und Angela Davis kommen zu Wort. Sie schärfen den Blick dafür, was Rassismus bedeutet. Denn er betrifft uns alle. Überall. Sich früh mit Rassismus auseinanderzusetzen, heißt: Dinge verändern zu können.
Autorenporträt
Jason Reynolds studierte Literaturwissenschaften an der University of Maryland. Seine Bücher sind in den USA nicht nur Bestseller, sondern auch vielfach ausgezeichnet. Sein Buch ¿Long Way Down¿ wurde nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis. Für den Kinderroman ¿Ghost¿ erhielt er den LUCHS des Jahres. Jason Reynolds ist in den USA ein Literaturstar. Er lebt in Washington, D.C.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Eine "Polemik mit unklarer Vorstellung vom selbstgesetzten Thema" nennt Rezensent Michael Schmitt Jason Reynolds und Ibram X. Kendis Sachbuch. Dieses selbstgesetzte Thema wird bereits im Titel deutlich: Rassismus und seine einflussreichsten Vertreter und Vertreterinnen, sowie jene, die dagegen ankämpfen oder kämpften. Doch statt junge Lesende aufzuklären und so das sogar explizite Ziel anzustreben, die Lesenden zum Selbstdenken anzuregen, bietet das Buch lediglich vorgefertigte Wahrheiten im Schwarz-Weiß-Schema, leicht verhüllt von Suggestion und rhetorischen Fragen. Zudem, fällt dem Rezensenten auf, wird nicht ganz klar, an wen genau sich das Buch überhaupt wendet. Weibliche Leserinnen zumindest bekommen wenig Möglichkeiten, sich zu identifizieren. Denn, ein weiteres Manko: als Kämpfer gegen den Rassismus werden hier fast ausschließlich eben solche - KämpfER vorgestellt. Schade, findet das Schmitt, denn das Anliegen der Autoren ist natürlich durchaus berechtigt.

© Perlentaucher Medien GmbH
Hochspannend und interessant - das wird jeden Leser und jede Leserin ab zehn Jahren nachhaltig beschäftigen und verändern. Neue Presse 20221014