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Was denkt die »Mitte der österreichischen Gesellschaft« über »die Migrant_innen« und welche differenzerzeugenden Strategien stehen dahinter? Wodurch werden rassistische Haltungen von wem angenommen und wie wird Rassismus innerhalb von Gruppen weitergegeben? Im Rahmen einer sozialanthropologischen Forschung in »antirassistisch« und »rassistisch« wahrgenommenen Gruppen beantwortet Christa Markom diese Fragen.
Zudem diskutiert sie am Beispiel von politisch und medial relevanten Schlagworten wie »Meinungsfreiheit« oder »Political Correctness« den Widerstand gegen Sprachverbote im Kontext von Rassismus, Kultur und Migration.
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Produktbeschreibung
Was denkt die »Mitte der österreichischen Gesellschaft« über »die Migrant_innen« und welche differenzerzeugenden Strategien stehen dahinter? Wodurch werden rassistische Haltungen von wem angenommen und wie wird Rassismus innerhalb von Gruppen weitergegeben? Im Rahmen einer sozialanthropologischen Forschung in »antirassistisch« und »rassistisch« wahrgenommenen Gruppen beantwortet Christa Markom diese Fragen.

Zudem diskutiert sie am Beispiel von politisch und medial relevanten Schlagworten wie »Meinungsfreiheit« oder »Political Correctness« den Widerstand gegen Sprachverbote im Kontext von Rassismus, Kultur und Migration.
Autorenporträt
Christa Markom (Dr. phil.) lehrt Migrationsanthropologie am Institut für Kultur- und Sozialanthropologie der Universität Wien. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Rassismus-, Migrations- und Bildungsforschung.
Rezensionen
»Die Studie [leistet] auch einen Beitrag zur Erweiterung der anthropologischen Theorien zu Rassismus.«

Oliver Neumann, www.lehrerbibliothek.de, 04.05.2014 20140505