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Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung.Diese Ausgabe thematisiert aktuelle rassistische Formationen und Praktiken in Deutschland und darüber hinaus. Die Autor_innen widmen sich verschiedenen Institutionen und gesellschaftlichen Konstellationen und analysieren die komplexen Mechanismen, in denen Rassismus…mehr

Produktbeschreibung
Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung.Diese Ausgabe thematisiert aktuelle rassistische Formationen und Praktiken in Deutschland und darüber hinaus. Die Autor_innen widmen sich verschiedenen Institutionen und gesellschaftlichen Konstellationen und analysieren die komplexen Mechanismen, in denen Rassismus (re-)produziert wird.Die Zeitschrift erscheint bei transcript als Printversion sowie unter www.movements-journal.org im Open Access.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Espahangizi, KijanKijan Espahangizi ist promovierter Historiker und Geschäftsführer des Zentrums »Geschichte des Wissens« an der ETH und der Universität Zürich.

Hess, SabineSabine Hess ist Professorin für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an der Universität Göttingen und arbeitet zu Migration, Grenzregime und Rassismus, auch aus einer Geschlechterperspektive.

Karakayali, JulianeJuliane Karakayali (Prof. Dr. phil.) ist Soziologin und lehrt und forscht insbesondere zu Rassismus, Migration und Geschlechterverhältnissen an der Evangelischen Hochschule Berlin.
Rezensionen
»Obwohl rassistisches Denken und Handeln anscheinend in der deutschen Gesellschaft zunimmt, geben die wissenschaftlichen Expertisen Hoffnung, dass sich durchsetzt, was mit den demokratischen, lokalen und globalen Werten Menschenwürde, Empathie und Solidarität Menschsein ausmacht.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 12.10.2016 Besprochen in: BZgA-InfoDienst Migration, 1 (2017)