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Ausgehend vom Jahr 1999, in dem Schwarze Menschen in Österreich auf mehreren Ebenen in den Blickpunkt des medialen Geschehens gerückt wurden, hat die Autorin die Symbiose, die Rassismus und Medien oftmals eingehen, näher beleuchtet. Sie beschäftigt sich daher in ihrem Buch sowohl mit dem Bereich Medien, den Wirkungsmöglichkeiten dieser und deren Bezug zur (sogenannten) Realität genauso wie mit dem großen Bereich Rassismus und erläutert anhand von (sowohl historischen wie aktuellen) Beispielen, welche Unterschiede hier getroffen werden müssen. Abgerundet wird dieser Einblick mit einer von ihr…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend vom Jahr 1999, in dem Schwarze Menschen in Österreich auf mehreren Ebenen in den Blickpunkt des medialen Geschehens gerückt wurden, hat die Autorin die Symbiose, die Rassismus und Medien oftmals eingehen, näher beleuchtet. Sie beschäftigt sich daher in ihrem Buch sowohl mit dem Bereich Medien, den Wirkungsmöglichkeiten dieser und deren Bezug zur (sogenannten) Realität genauso wie mit dem großen Bereich Rassismus und erläutert anhand von (sowohl historischen wie aktuellen) Beispielen, welche Unterschiede hier getroffen werden müssen. Abgerundet wird dieser Einblick mit einer von ihr durchgeführten Focus Group-Analyse zum Thema, die Einblicke in die Meinungs- und Einstellungswelt österreichischer Diskutanten bieten soll.
Autorenporträt
Die Autorin: Patricia Birungi, geboren 1976 in Wien, studierte Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Wien (Sponsion 2003). Ihre Forschungstätigkeit führte sie mehrmals nach Uganda (Ostafrika) und sie beschäftigt sich auf vielfältige Weise mit dem Bereich intra- und interkulturelle Kommunikation. Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit im Rechtsbereich ist sie als freie Publizistin und Kommunikationswissenschaftlerin tätig.