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Seit der #BlackLivesMatter Bewegung, steht das Thema Rassismus neu auf der Tagesordnung. Diskurse um "White Supremacy" oder "White Fragilitiy" sowie "Critical Whitness" reichern Diskurse an, die sich bis zurück zur "Black Theology" der 1960er Jahre zurückverfolgen lassen.People of Color melden sich zu Wort, um auf versteckte oder strukturelle Rassismen auch in den zwischenkirchlichen Beziehungen hinzuweisen. Die gesellschaftspolitische Debatte dreht sich um die Frage, was ist diskriminierend oder rassistisch? Die Meinungen dazu stehen sich immer unversöhnlicher gegenüber. Es gibt aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Seit der #BlackLivesMatter Bewegung, steht das Thema Rassismus neu auf der Tagesordnung. Diskurse um "White Supremacy" oder "White Fragilitiy" sowie "Critical Whitness" reichern Diskurse an, die sich bis zurück zur "Black Theology" der 1960er Jahre zurückverfolgen lassen.People of Color melden sich zu Wort, um auf versteckte oder strukturelle Rassismen auch in den zwischenkirchlichen Beziehungen hinzuweisen. Die gesellschaftspolitische Debatte dreht sich um die Frage, was ist diskriminierend oder rassistisch? Die Meinungen dazu stehen sich immer unversöhnlicher gegenüber. Es gibt aber auch Grenzen des Dekonstruktivismus, die alle Identitäten aufzulösen droht. Wie weit ist ein "strategischer Essentialismus" notwendig für Befreiungsbewegungen? Wo beginnt dann der Rassismus? Welche Beiträge kann die interkulturelle Theologie zu seiner Dekonstruktion leisten?Mit Beiträgen u.a. von Astrid Messerschmidt, Claudia Jahnel, Bosco Bangura, Alena Höfer, Scotty Williams.