Steffen Meltzer
Ratgeber Gefahrenabwehr
So schützen Sie sich vor Kriminalität - Ein Polizeitrainer klärt auf
Steffen Meltzer
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So schützen Sie sich vor Kriminalität - Ein Polizeitrainer klärt auf
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Viele Bürger fühlen sich mit ihrer Angst vor Kriminalität allein gelassen. Kaum ein Bürger hat Kenntnis von der Täterpsyche, weiß folglich nicht, wie er sich vor und während einer Straftat verhalten soll. Aus meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Strafrichterin weiß ich, dass in vielen Fällen erst falsches Opferverhalten eine vermeidbare Katastrophe ausgelöst hat. Vielfach hätten Menschen die Straftat sogar verhindern können, wenn sie nur der Situation angepasst gehandelt hätten. Doch wie verhalte ich mich richtig, wenn ich selbst Opfer einer Straftat werde; wie, wenn ich Zeuge eines…mehr
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Viele Bürger fühlen sich mit ihrer Angst vor Kriminalität allein gelassen. Kaum ein Bürger hat Kenntnis von der Täterpsyche, weiß folglich nicht, wie er sich vor und während einer Straftat verhalten soll. Aus meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Strafrichterin weiß ich, dass in vielen Fällen erst falsches Opferverhalten eine vermeidbare Katastrophe ausgelöst hat. Vielfach hätten Menschen die Straftat sogar verhindern können, wenn sie nur der Situation angepasst gehandelt hätten.
Doch wie verhalte ich mich richtig, wenn ich selbst Opfer einer Straftat werde; wie, wenn ich Zeuge eines Verbrechens werde, ohne mich selbst zu gefährden?
In seinem "Ratgeber Gefahrenabwehr" präsentiert der erfahrene Polizeibeamte und Einsatztrainer Steffen Meltzer zahlreiche praxistaugliche, oft verblüffende Lösungen, die jeder selbst leicht umsetzen kann: Wie verhalte ich mich bei einem Raubüberfall? Wie wehre ich mich gegen sexuelle Belästigung? Wie wehre ich Trick und Taschendiebstähle ab, wie verhalte ich mich an gefährlichen Orten, wie gehe ich mit Mobbing, häuslicher Gewalt, Stalking um? Wie kann ich mit einfachen Mitteln wirkungsvoll Gefahrenabwehr trainieren? Wie verhalte ich mich richtig, wenn ich doch zum Opfer geworden bin? Wie erstatte ich am besten Anzeige? Wie sichere ich Spuren, wie kann ich im Vorfeld Zeugen feststellen? Was ist Notwehr
und wie wende ich diese effektiv an? Dieser Ratgeber sollte in keinem Haushalt, in keiner Schule, in keinem Seniorenheim, in keiner gemeinnützigen Einrichtung, in keiner Polizeidienststelle und in keinem Rathaus fehlen.
Sigrun von Hasseln-Grindel, Vorsitzende Richterin am Landgericht Cottbus
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Doch wie verhalte ich mich richtig, wenn ich selbst Opfer einer Straftat werde; wie, wenn ich Zeuge eines Verbrechens werde, ohne mich selbst zu gefährden?
In seinem "Ratgeber Gefahrenabwehr" präsentiert der erfahrene Polizeibeamte und Einsatztrainer Steffen Meltzer zahlreiche praxistaugliche, oft verblüffende Lösungen, die jeder selbst leicht umsetzen kann: Wie verhalte ich mich bei einem Raubüberfall? Wie wehre ich mich gegen sexuelle Belästigung? Wie wehre ich Trick und Taschendiebstähle ab, wie verhalte ich mich an gefährlichen Orten, wie gehe ich mit Mobbing, häuslicher Gewalt, Stalking um? Wie kann ich mit einfachen Mitteln wirkungsvoll Gefahrenabwehr trainieren? Wie verhalte ich mich richtig, wenn ich doch zum Opfer geworden bin? Wie erstatte ich am besten Anzeige? Wie sichere ich Spuren, wie kann ich im Vorfeld Zeugen feststellen? Was ist Notwehr
und wie wende ich diese effektiv an? Dieser Ratgeber sollte in keinem Haushalt, in keiner Schule, in keinem Seniorenheim, in keiner gemeinnützigen Einrichtung, in keiner Polizeidienststelle und in keinem Rathaus fehlen.
Sigrun von Hasseln-Grindel, Vorsitzende Richterin am Landgericht Cottbus
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Ehrenverlag
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 227
- Erscheinungstermin: 5. November 2018
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 151mm x 17mm
- Gewicht: 430g
- ISBN-13: 9783981955910
- ISBN-10: 3981955919
- Artikelnr.: 50737454
- Herstellerkennzeichnung
- Ehrenverlag
- Kaiser-Friedrich-Straße 120f
- 14469 Potsdam
- info@ehrenverlag.de
- +4933187909657
- Verlag: Ehrenverlag
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 227
- Erscheinungstermin: 5. November 2018
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 151mm x 17mm
- Gewicht: 430g
- ISBN-13: 9783981955910
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- Artikelnr.: 50737454
- Herstellerkennzeichnung
- Ehrenverlag
- Kaiser-Friedrich-Straße 120f
- 14469 Potsdam
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- +4933187909657
20-jährige Erfahrung in der Fortbildung von Polizeibeamten und Durchführung von Veranstaltungen von Kindern bis Senioren. Entstammt einer Familie von drei Polizistengenerationen
Zum
Autor.................................................................................................
11
Vorwort.......................................................................................................
12
Einleitung...................................................................................................
13
I. Grundlagenwissen über Bedrohungsszenarien............................ 15
Das Gesetz der
Straße..............................................................................
16
Anzeichen, an denen Sie gefährliche Personen erkennen .................18
Die vier Stufen der Gewaltentwicklung
.....................................................19
Die äußerste Bedrohung: Der
Kampf..........................................................23
Täterverhalten
dekodieren..............................................................................25
Praxistipps
..............................................................................................................27
Das Ass im Ärmel: Überlegt handeln und respektiert werden ........29
Eigensicherung durch unvorhersehbare Reaktionen .................. 30
Die Taktik: Durchkreuzen Sie die Planung der Täter
...........................32
Notwehr...................................................................................................................33
Schmerz- und Druckpunkte sowie eine Alternative
............................34
Pfefferspray - das neue
Wundermittel?....................................................42
Statt Pfefferspray eine taktische Taschenlampe
....................................46
Es ist passiert: Verhalten nach einer
Körperverletzung als
Geschädigter.................................................... 47
Seien Sie kein zweites Mal Opfer
..................................................................48
»Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand?«..................51
Zivilcourage: Verhalten als Zeuge bei Straftaten
auf frischer Tat - wie vermeide ich eine Eigengefährdung? ............53
Weitere wichtige
Verhaltensgrundsätze....................................................54
II. Konkrete
Bedrohungen.........................................................................
57
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung
............................................ 58
So setzen Sie sich zur
Wehr.............................................................................60
Das Phänomen der Sexualstraftaten in
Menschenansammlungen
................................................................................65
Spurensicherung richtig gemacht
................................................................67
K.O.-Tropfen und
Sexualdelikte......................................................................68
Wie kann man sich präventiv schützen?
..................................................69
Frauen mit besonderem Risiko,
Opfer eines Sexualdeliktes zu
werden........................................................70
Falsche Beschuldigungen und ihre
Ursachen..........................................71
Amok..............................................................................................................
74
Ursachen und Entwicklung von Amoktaten
............................................74
Überleben bei einem
Amoklauf.....................................................................78
Verhalten von
Schulklassen.............................................................................79
Plötzlich steht der Täter vor Ihnen
..............................................................80
Terrorgefahr...............................................................................................
82
Verhalten bei einem
Raubüberfall...................................................... 86
Gefahrensituationen vermeiden
...................................................................86
Verhalten während eines
Überfalls..............................................................88
Wohnungseinbrüche und
Gewaltanwendung gegen
Bewohner.................................................. 91
Der Täter steht Ihnen plötzlich
gegenüber...............................................93
Verhalten am Tatort nach einem
Einbruch...............................................95
Wissenswertes zu
Einbrüchen.......................................................................96
So können Sie sich schützen
...........................................................................98
Mechanische Absicherungen
..........................................................................99
Elektronische Absicherungen
..................................................................... 100
So können Sie Ihr Eigentum außerdem schützen...............................
101
Gaunerzinken
.....................................................................................................
101
Umgang mit psychisch auffälligen Personen
(Drogen, Psychopharmaka, Alkohol, psychische
Erkrankungen). Die Gefahr aus dem Nichts -
nicht nur für Polizisten
........................................................................
104
Was versteht man unter einer »psychischen Erkrankung«?.......... 104
Mit welchen psychischen Erkrankungen
und Störungen muss man rechnen?
......................................................... 105
Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit und Wutausbrüche............................
109
Besonderheiten bei polizeilichen Lagen -
nicht nur für Polizisten wichtig
.................................................................. 110
Das
Training........................................................................................................
112
Zusammenfassung und Trainingsempfehlungen................................
113
Häusliche
Gewalt....................................................................................
115
Spielregeln gewaltbereiter Paarbeziehungen
...................................... 117
So können Sie sich vor häuslicher Gewalt schützen
.......................... 119
Stalking......................................................................................................
122
Wer stalkt?
..........................................................................................................
123
Das können Sie gegen Stalking tun
........................................................... 125
Private Bedrohung und Verfolgung
von Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes
.......................................... 127
Was sind die Motive für solche
Racheakte?........................................... 129
Wie erkennen Sie einen potentiellen Polizei-Stalker? ......................
130
Wie können Sie als Person im öffentlichen Dienst
gegen Stalking vorgehen?
.............................................................................
131
Bedrohungen am Arbeitsplatz durch Kunden ............................. 134
Wie kann das Problem gelöst werden?
................................................... 137
Haustür- und
Telefonbetrug...............................................................
141
Verhalten an der Wohnungstür
.................................................................. 141
Der Enkeltrick
....................................................................................................
143
Taschen- und
Trickdiebstähle............................................................
148
Der Modus Operandi
.......................................................................................
150
Beliebte Klauorte und
-zeiten......................................................................
151
Die Tricks
.............................................................................................................
151
So können Sie sich vor Taschenund Trickdiebstahl schützen
....................................................................... 157
So bewahren Sie Ihr Geld, Ausweise u. a. sicher
auf.......................... 158
Gefahren für Kinder
..............................................................................
160
Autor.................................................................................................
11
Vorwort.......................................................................................................
12
Einleitung...................................................................................................
13
I. Grundlagenwissen über Bedrohungsszenarien............................ 15
Das Gesetz der
Straße..............................................................................
16
Anzeichen, an denen Sie gefährliche Personen erkennen .................18
Die vier Stufen der Gewaltentwicklung
.....................................................19
Die äußerste Bedrohung: Der
Kampf..........................................................23
Täterverhalten
dekodieren..............................................................................25
Praxistipps
..............................................................................................................27
Das Ass im Ärmel: Überlegt handeln und respektiert werden ........29
Eigensicherung durch unvorhersehbare Reaktionen .................. 30
Die Taktik: Durchkreuzen Sie die Planung der Täter
...........................32
Notwehr...................................................................................................................33
Schmerz- und Druckpunkte sowie eine Alternative
............................34
Pfefferspray - das neue
Wundermittel?....................................................42
Statt Pfefferspray eine taktische Taschenlampe
....................................46
Es ist passiert: Verhalten nach einer
Körperverletzung als
Geschädigter.................................................... 47
Seien Sie kein zweites Mal Opfer
..................................................................48
»Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand?«..................51
Zivilcourage: Verhalten als Zeuge bei Straftaten
auf frischer Tat - wie vermeide ich eine Eigengefährdung? ............53
Weitere wichtige
Verhaltensgrundsätze....................................................54
II. Konkrete
Bedrohungen.........................................................................
57
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung
............................................ 58
So setzen Sie sich zur
Wehr.............................................................................60
Das Phänomen der Sexualstraftaten in
Menschenansammlungen
................................................................................65
Spurensicherung richtig gemacht
................................................................67
K.O.-Tropfen und
Sexualdelikte......................................................................68
Wie kann man sich präventiv schützen?
..................................................69
Frauen mit besonderem Risiko,
Opfer eines Sexualdeliktes zu
werden........................................................70
Falsche Beschuldigungen und ihre
Ursachen..........................................71
Amok..............................................................................................................
74
Ursachen und Entwicklung von Amoktaten
............................................74
Überleben bei einem
Amoklauf.....................................................................78
Verhalten von
Schulklassen.............................................................................79
Plötzlich steht der Täter vor Ihnen
..............................................................80
Terrorgefahr...............................................................................................
82
Verhalten bei einem
Raubüberfall...................................................... 86
Gefahrensituationen vermeiden
...................................................................86
Verhalten während eines
Überfalls..............................................................88
Wohnungseinbrüche und
Gewaltanwendung gegen
Bewohner.................................................. 91
Der Täter steht Ihnen plötzlich
gegenüber...............................................93
Verhalten am Tatort nach einem
Einbruch...............................................95
Wissenswertes zu
Einbrüchen.......................................................................96
So können Sie sich schützen
...........................................................................98
Mechanische Absicherungen
..........................................................................99
Elektronische Absicherungen
..................................................................... 100
So können Sie Ihr Eigentum außerdem schützen...............................
101
Gaunerzinken
.....................................................................................................
101
Umgang mit psychisch auffälligen Personen
(Drogen, Psychopharmaka, Alkohol, psychische
Erkrankungen). Die Gefahr aus dem Nichts -
nicht nur für Polizisten
........................................................................
104
Was versteht man unter einer »psychischen Erkrankung«?.......... 104
Mit welchen psychischen Erkrankungen
und Störungen muss man rechnen?
......................................................... 105
Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit und Wutausbrüche............................
109
Besonderheiten bei polizeilichen Lagen -
nicht nur für Polizisten wichtig
.................................................................. 110
Das
Training........................................................................................................
112
Zusammenfassung und Trainingsempfehlungen................................
113
Häusliche
Gewalt....................................................................................
115
Spielregeln gewaltbereiter Paarbeziehungen
...................................... 117
So können Sie sich vor häuslicher Gewalt schützen
.......................... 119
Stalking......................................................................................................
122
Wer stalkt?
..........................................................................................................
123
Das können Sie gegen Stalking tun
........................................................... 125
Private Bedrohung und Verfolgung
von Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes
.......................................... 127
Was sind die Motive für solche
Racheakte?........................................... 129
Wie erkennen Sie einen potentiellen Polizei-Stalker? ......................
130
Wie können Sie als Person im öffentlichen Dienst
gegen Stalking vorgehen?
.............................................................................
131
Bedrohungen am Arbeitsplatz durch Kunden ............................. 134
Wie kann das Problem gelöst werden?
................................................... 137
Haustür- und
Telefonbetrug...............................................................
141
Verhalten an der Wohnungstür
.................................................................. 141
Der Enkeltrick
....................................................................................................
143
Taschen- und
Trickdiebstähle............................................................
148
Der Modus Operandi
.......................................................................................
150
Beliebte Klauorte und
-zeiten......................................................................
151
Die Tricks
.............................................................................................................
151
So können Sie sich vor Taschenund Trickdiebstahl schützen
....................................................................... 157
So bewahren Sie Ihr Geld, Ausweise u. a. sicher
auf.......................... 158
Gefahren für Kinder
..............................................................................
160
Zum
Autor.................................................................................................
11
Vorwort.......................................................................................................
12
Einleitung...................................................................................................
13
I. Grundlagenwissen über Bedrohungsszenarien............................ 15
Das Gesetz der
Straße..............................................................................
16
Anzeichen, an denen Sie gefährliche Personen erkennen .................18
Die vier Stufen der Gewaltentwicklung
.....................................................19
Die äußerste Bedrohung: Der
Kampf..........................................................23
Täterverhalten
dekodieren..............................................................................25
Praxistipps
..............................................................................................................27
Das Ass im Ärmel: Überlegt handeln und respektiert werden ........29
Eigensicherung durch unvorhersehbare Reaktionen .................. 30
Die Taktik: Durchkreuzen Sie die Planung der Täter
...........................32
Notwehr...................................................................................................................33
Schmerz- und Druckpunkte sowie eine Alternative
............................34
Pfefferspray - das neue
Wundermittel?....................................................42
Statt Pfefferspray eine taktische Taschenlampe
....................................46
Es ist passiert: Verhalten nach einer
Körperverletzung als
Geschädigter.................................................... 47
Seien Sie kein zweites Mal Opfer
..................................................................48
»Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand?«..................51
Zivilcourage: Verhalten als Zeuge bei Straftaten
auf frischer Tat - wie vermeide ich eine Eigengefährdung? ............53
Weitere wichtige
Verhaltensgrundsätze....................................................54
II. Konkrete
Bedrohungen.........................................................................
57
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung
............................................ 58
So setzen Sie sich zur
Wehr.............................................................................60
Das Phänomen der Sexualstraftaten in
Menschenansammlungen
................................................................................65
Spurensicherung richtig gemacht
................................................................67
K.O.-Tropfen und
Sexualdelikte......................................................................68
Wie kann man sich präventiv schützen?
..................................................69
Frauen mit besonderem Risiko,
Opfer eines Sexualdeliktes zu
werden........................................................70
Falsche Beschuldigungen und ihre
Ursachen..........................................71
Amok..............................................................................................................
74
Ursachen und Entwicklung von Amoktaten
............................................74
Überleben bei einem
Amoklauf.....................................................................78
Verhalten von
Schulklassen.............................................................................79
Plötzlich steht der Täter vor Ihnen
..............................................................80
Terrorgefahr...............................................................................................
82
Verhalten bei einem
Raubüberfall...................................................... 86
Gefahrensituationen vermeiden
...................................................................86
Verhalten während eines
Überfalls..............................................................88
Wohnungseinbrüche und
Gewaltanwendung gegen
Bewohner.................................................. 91
Der Täter steht Ihnen plötzlich
gegenüber...............................................93
Verhalten am Tatort nach einem
Einbruch...............................................95
Wissenswertes zu
Einbrüchen.......................................................................96
So können Sie sich schützen
...........................................................................98
Mechanische Absicherungen
..........................................................................99
Elektronische Absicherungen
..................................................................... 100
So können Sie Ihr Eigentum außerdem schützen...............................
101
Gaunerzinken
.....................................................................................................
101
Umgang mit psychisch auffälligen Personen
(Drogen, Psychopharmaka, Alkohol, psychische
Erkrankungen). Die Gefahr aus dem Nichts -
nicht nur für Polizisten
........................................................................
104
Was versteht man unter einer »psychischen Erkrankung«?.......... 104
Mit welchen psychischen Erkrankungen
und Störungen muss man rechnen?
......................................................... 105
Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit und Wutausbrüche............................
109
Besonderheiten bei polizeilichen Lagen -
nicht nur für Polizisten wichtig
.................................................................. 110
Das
Training........................................................................................................
112
Zusammenfassung und Trainingsempfehlungen................................
113
Häusliche
Gewalt....................................................................................
115
Spielregeln gewaltbereiter Paarbeziehungen
...................................... 117
So können Sie sich vor häuslicher Gewalt schützen
.......................... 119
Stalking......................................................................................................
122
Wer stalkt?
..........................................................................................................
123
Das können Sie gegen Stalking tun
........................................................... 125
Private Bedrohung und Verfolgung
von Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes
.......................................... 127
Was sind die Motive für solche
Racheakte?........................................... 129
Wie erkennen Sie einen potentiellen Polizei-Stalker? ......................
130
Wie können Sie als Person im öffentlichen Dienst
gegen Stalking vorgehen?
.............................................................................
131
Bedrohungen am Arbeitsplatz durch Kunden ............................. 134
Wie kann das Problem gelöst werden?
................................................... 137
Haustür- und
Telefonbetrug...............................................................
141
Verhalten an der Wohnungstür
.................................................................. 141
Der Enkeltrick
....................................................................................................
143
Taschen- und
Trickdiebstähle............................................................
148
Der Modus Operandi
.......................................................................................
150
Beliebte Klauorte und
-zeiten......................................................................
151
Die Tricks
.............................................................................................................
151
So können Sie sich vor Taschenund Trickdiebstahl schützen
....................................................................... 157
So bewahren Sie Ihr Geld, Ausweise u. a. sicher
auf.......................... 158
Gefahren für Kinder
..............................................................................
160
Autor.................................................................................................
11
Vorwort.......................................................................................................
12
Einleitung...................................................................................................
13
I. Grundlagenwissen über Bedrohungsszenarien............................ 15
Das Gesetz der
Straße..............................................................................
16
Anzeichen, an denen Sie gefährliche Personen erkennen .................18
Die vier Stufen der Gewaltentwicklung
.....................................................19
Die äußerste Bedrohung: Der
Kampf..........................................................23
Täterverhalten
dekodieren..............................................................................25
Praxistipps
..............................................................................................................27
Das Ass im Ärmel: Überlegt handeln und respektiert werden ........29
Eigensicherung durch unvorhersehbare Reaktionen .................. 30
Die Taktik: Durchkreuzen Sie die Planung der Täter
...........................32
Notwehr...................................................................................................................33
Schmerz- und Druckpunkte sowie eine Alternative
............................34
Pfefferspray - das neue
Wundermittel?....................................................42
Statt Pfefferspray eine taktische Taschenlampe
....................................46
Es ist passiert: Verhalten nach einer
Körperverletzung als
Geschädigter.................................................... 47
Seien Sie kein zweites Mal Opfer
..................................................................48
»Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand?«..................51
Zivilcourage: Verhalten als Zeuge bei Straftaten
auf frischer Tat - wie vermeide ich eine Eigengefährdung? ............53
Weitere wichtige
Verhaltensgrundsätze....................................................54
II. Konkrete
Bedrohungen.........................................................................
57
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung
............................................ 58
So setzen Sie sich zur
Wehr.............................................................................60
Das Phänomen der Sexualstraftaten in
Menschenansammlungen
................................................................................65
Spurensicherung richtig gemacht
................................................................67
K.O.-Tropfen und
Sexualdelikte......................................................................68
Wie kann man sich präventiv schützen?
..................................................69
Frauen mit besonderem Risiko,
Opfer eines Sexualdeliktes zu
werden........................................................70
Falsche Beschuldigungen und ihre
Ursachen..........................................71
Amok..............................................................................................................
74
Ursachen und Entwicklung von Amoktaten
............................................74
Überleben bei einem
Amoklauf.....................................................................78
Verhalten von
Schulklassen.............................................................................79
Plötzlich steht der Täter vor Ihnen
..............................................................80
Terrorgefahr...............................................................................................
82
Verhalten bei einem
Raubüberfall...................................................... 86
Gefahrensituationen vermeiden
...................................................................86
Verhalten während eines
Überfalls..............................................................88
Wohnungseinbrüche und
Gewaltanwendung gegen
Bewohner.................................................. 91
Der Täter steht Ihnen plötzlich
gegenüber...............................................93
Verhalten am Tatort nach einem
Einbruch...............................................95
Wissenswertes zu
Einbrüchen.......................................................................96
So können Sie sich schützen
...........................................................................98
Mechanische Absicherungen
..........................................................................99
Elektronische Absicherungen
..................................................................... 100
So können Sie Ihr Eigentum außerdem schützen...............................
101
Gaunerzinken
.....................................................................................................
101
Umgang mit psychisch auffälligen Personen
(Drogen, Psychopharmaka, Alkohol, psychische
Erkrankungen). Die Gefahr aus dem Nichts -
nicht nur für Polizisten
........................................................................
104
Was versteht man unter einer »psychischen Erkrankung«?.......... 104
Mit welchen psychischen Erkrankungen
und Störungen muss man rechnen?
......................................................... 105
Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit und Wutausbrüche............................
109
Besonderheiten bei polizeilichen Lagen -
nicht nur für Polizisten wichtig
.................................................................. 110
Das
Training........................................................................................................
112
Zusammenfassung und Trainingsempfehlungen................................
113
Häusliche
Gewalt....................................................................................
115
Spielregeln gewaltbereiter Paarbeziehungen
...................................... 117
So können Sie sich vor häuslicher Gewalt schützen
.......................... 119
Stalking......................................................................................................
122
Wer stalkt?
..........................................................................................................
123
Das können Sie gegen Stalking tun
........................................................... 125
Private Bedrohung und Verfolgung
von Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes
.......................................... 127
Was sind die Motive für solche
Racheakte?........................................... 129
Wie erkennen Sie einen potentiellen Polizei-Stalker? ......................
130
Wie können Sie als Person im öffentlichen Dienst
gegen Stalking vorgehen?
.............................................................................
131
Bedrohungen am Arbeitsplatz durch Kunden ............................. 134
Wie kann das Problem gelöst werden?
................................................... 137
Haustür- und
Telefonbetrug...............................................................
141
Verhalten an der Wohnungstür
.................................................................. 141
Der Enkeltrick
....................................................................................................
143
Taschen- und
Trickdiebstähle............................................................
148
Der Modus Operandi
.......................................................................................
150
Beliebte Klauorte und
-zeiten......................................................................
151
Die Tricks
.............................................................................................................
151
So können Sie sich vor Taschenund Trickdiebstahl schützen
....................................................................... 157
So bewahren Sie Ihr Geld, Ausweise u. a. sicher
auf.......................... 158
Gefahren für Kinder
..............................................................................
160