Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule, Veranstaltung: Finanzwirtschaft, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schwerpunkt der Seminararbeit ist das von den Ratingagenturen durchgeführte externe Rating. Verdeutlicht bzw. veranschaulicht wird die Vorgehensweise beim Rating anhand eines fixtiven Beispiels am Ende der Arbeit.Schwerpunkt der Seminararbeit ist das von den Ratingagenturen durchgeführte externe Rating. Verdeutlicht bzw. veranschaulicht wird die Vorgehensweise beim Rating anhand eines fixtiven Beispiels am Ende der Arbeit. , Abstract: Der Begriff des Ratings besteht bereits seit fast 100 Jahren und hat in dieser Zeit nicht
an Bedeutung und Brisanz verloren. Das Gegenteil ist wohl eher der Fall, wie man
aktuell im Zuge der Subprime-Krise in den Vereinigten Staaten sehen kann. Durch die
Einführung derBasler Eigenkapitalvorschläge, bei denen die Bewertung von
Unternehmen im Vordergrund steht, hat der Begriff in Deutschland und auch in Europa
stark an Bedeutung gewonnen. Im Gegensatz zur Vergangenheit, wo ausschließlich die
klassische Bonitätsanalyse zur Unternehmensbeurteilung verwendet wurde, nutzt man
seit einigen Jahren vermehrt das Rating als Instrument zur Bonitätsanalyse von
Unternehmen. Hierbei unterscheidet man das interne, von Banken durchgeführte, und
das externe Rating, welches von speziellen Agenturen erstellt wird. In der vorliegenden
Abhandlung soll der Schwerpunkt auf das externe Rating der Agenturen gelegt werden,
da dieses eine höhere Relevanz für Börsen- bzw. Emissionsgeschäfte besitzt und gerade
in jüngster Vergangenheit durch die Subprime-Krise in den Vereinigten Staaten stark in
die Kritik geraten ist.
In dieser Arbeit werden zunächst der Begriff der Bonität in Zusammenhang mit der
klassischen Bonitätsanalyse sowie der Begriff des Ratings separat und als Instrument
der Bonitätsanalyse erläutert. Des Weiteren werden die einzelnen Ratingarten sowie
einige Ratingagenturen vorgestellt. Es folgt eine ausführliche Erläuterung des
Ratingprozesses sowie des Ratingverfahrens anhand eines Beispiels. Abschließend soll
auf die Grenzen des Ratings hingewiesen und ein Ausblick hinsichtlich der aktuellen
Entwicklungen des Ratings gegeben werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
an Bedeutung und Brisanz verloren. Das Gegenteil ist wohl eher der Fall, wie man
aktuell im Zuge der Subprime-Krise in den Vereinigten Staaten sehen kann. Durch die
Einführung derBasler Eigenkapitalvorschläge, bei denen die Bewertung von
Unternehmen im Vordergrund steht, hat der Begriff in Deutschland und auch in Europa
stark an Bedeutung gewonnen. Im Gegensatz zur Vergangenheit, wo ausschließlich die
klassische Bonitätsanalyse zur Unternehmensbeurteilung verwendet wurde, nutzt man
seit einigen Jahren vermehrt das Rating als Instrument zur Bonitätsanalyse von
Unternehmen. Hierbei unterscheidet man das interne, von Banken durchgeführte, und
das externe Rating, welches von speziellen Agenturen erstellt wird. In der vorliegenden
Abhandlung soll der Schwerpunkt auf das externe Rating der Agenturen gelegt werden,
da dieses eine höhere Relevanz für Börsen- bzw. Emissionsgeschäfte besitzt und gerade
in jüngster Vergangenheit durch die Subprime-Krise in den Vereinigten Staaten stark in
die Kritik geraten ist.
In dieser Arbeit werden zunächst der Begriff der Bonität in Zusammenhang mit der
klassischen Bonitätsanalyse sowie der Begriff des Ratings separat und als Instrument
der Bonitätsanalyse erläutert. Des Weiteren werden die einzelnen Ratingarten sowie
einige Ratingagenturen vorgestellt. Es folgt eine ausführliche Erläuterung des
Ratingprozesses sowie des Ratingverfahrens anhand eines Beispiels. Abschließend soll
auf die Grenzen des Ratings hingewiesen und ein Ausblick hinsichtlich der aktuellen
Entwicklungen des Ratings gegeben werden.
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