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Die immer wiederkehrenden Stagnationen bzw. Rezessionen in den kapitalistischen Volkswirtschaften sind für viele Menschen durch Arbeitslosigkeit, sozialen Abstieg und Perspektivlosigkeit gekennzeichnet. Wie könnte eine stabile, sich dynamisch entwickelnde und den jeweiligen ökonomischen Umständen sich flexibel anpassende Volkswirtschaft gestaltet werden, die allen Menschen dauerhaft soziale Sicherheit und Chancengleichheit bietet?
Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wird die Entwicklungstendenz kapitalistischer Volkswirtschaften aus systemanalytischer Sicht anhand definierter
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Produktbeschreibung
Die immer wiederkehrenden Stagnationen bzw. Rezessionen in den kapitalistischen Volkswirtschaften sind für viele Menschen durch Arbeitslosigkeit, sozialen Abstieg und Perspektivlosigkeit gekennzeichnet. Wie könnte eine stabile, sich dynamisch entwickelnde und den jeweiligen ökonomischen Umständen sich flexibel anpassende Volkswirtschaft gestaltet werden, die allen Menschen dauerhaft soziale Sicherheit und Chancengleichheit bietet?

Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wird die Entwicklungstendenz kapitalistischer Volkswirtschaften aus systemanalytischer Sicht anhand definierter System-Modelle für eine geschlossene bzw. offene Volkswirtschaft untersucht.

Dabei ist von besonderem Interesse, welche objektiven Wirkprinzipien der Entwicklungstendenz einer kapitalistischen Volkswirtschaft zu Grunde liegen und ob die Ergebnisse einer letztlich theoretische Analyse mit den Beobachtungen in der Realität korrespondieren.

In "Ratio versus Profit" erfolgt

- die Definition realitätsnaher, mathematisch und graphisch unterlegter Systemmodelle für eine geschlossene bzw. offene profitorientierte Volkswirtschaft.
- die kompakte Darstellung volkswirtschaftlicher Kreisläufe.
- der Nachweis, dass Wirtschaftskrisen in profitorientierten Markwirtschaften objektiv durch die Systemorganisation bedingt sind.
- die Erläuterung des Zusammenhangs zwischen Wettbewerb, Arbeitsproduktivität, Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswachstum.
- die Begründung, warum in profitorientierten Marktwirtschaften weder Chancengleichheit noch soziale Sicherheit aus objektiven Gründen realisierbar sind.
- die Skizzierung einer Wirtschaftsorganisation in Form einer rationalen Marktwirtschaft, in der die Freiheit des Einzelnen, Chancengleichheit, soziale Sicherheit, Privateigentum an Produktionsmitteln und freier Wettbewerb gewährleistet werden können.
- die Definition der Anforderungen an eine rationale Marktwirtschaft.
Autorenporträt
Walter Ponner wurde am 15. August 1939 in Bratislava geboren und ist in der ehemaligen DDR aufgewachsen. Nach dem Abitur Studium und Promotion auf dem Gebiet der physikalischen Chemie an der Staatlichen Universität in Leningrad. Anschließend in unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft und als selbstständiger Unternehmensberater tätig.