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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Krisenbogen Naher- und Mittlerer Osten, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 12. Juli 2006 begann der Krieg zwischen der Hisbollah und Israel, der, aufgrund der Entführung zweier israelischer Soldaten von Kämpfern der 'Partei Gottes', an diesem Tag seinen Anfang fand. Das Ende ist mit dem vorläufigem Waffenstillstand vom 14. August 2006 datiert. In der Literatur und Presse erhielt der Krieg als 2. Libanonkrieg, Julikrieg…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Krisenbogen Naher- und Mittlerer Osten, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 12. Juli 2006 begann der Krieg zwischen der Hisbollah und Israel, der, aufgrund der Entführung zweier israelischer Soldaten von Kämpfern der 'Partei Gottes', an diesem Tag seinen Anfang fand. Das Ende ist mit dem vorläufigem Waffenstillstand vom 14. August 2006 datiert. In der Literatur und Presse erhielt der Krieg als 2. Libanonkrieg, Julikrieg und 33-Tagekrieg Einzug. Es bleibt also die Frage, wie es sein kann, dass eine relativ kleine Bewegung wie die der Hisbollah einen hochtechnisierten Staat wie Israel auszuloten vermochte. Die Seminararbeit soll zum einen zeigen, dass der Konflikt weiter in die Vergangenheit reicht, als es scheint und zum anderen klären, ob die Hisbollah von einer Bewegung zu einer Organisation reifen konnte. Abschließend wird im Rahmen der Rational Choice Theorie des transnationalen Terrorismus die 'Partei Gottes' dahingehend untersucht, ob und inwiefern sie als Organisation das Prinzip des 'homo oeconomicus' verinnerlicht hat.
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