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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Potsdam, Veranstaltung: Effizienz und Integration von Bankensystemen und Kapitalmärkten in Emerging Markets, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen 20 Jahren kam es auf dem Kapitalmarkt sowohl zu positiven als auch zu negativen Ereignissen. Eine zunehmende Nachfrage an der Börse, verstärkt durch eine bessere Informationstechnologie, bewirkte einerseits ein ansteigendes Wachstum der Aktienkurse, andererseits kam es vermehrt zu stärkeren Aktienkursschwankungen, spekulativen Blasen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Potsdam, Veranstaltung: Effizienz und Integration von Bankensystemen und Kapitalmärkten in Emerging Markets, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen 20 Jahren kam es auf dem Kapitalmarkt sowohl zu positiven als auch zu negativen Ereignissen. Eine zunehmende Nachfrage an der Börse, verstärkt durch eine bessere Informationstechnologie, bewirkte einerseits ein ansteigendes Wachstum der Aktienkurse, andererseits kam es vermehrt zu stärkeren Aktienkursschwankungen, spekulativen Blasen und Crashs. Zudem hinterließen Finanz- und Währungskrisen (z.B. Asien 1997/1998) ihre Spuren an den Börsen.Eine Frage die sich in diesem Zusammenhang stellt, ist, wie sich die Marktteilnehmer nun vor, während und nach solchen turbulenten Phasen verhalten. Um menschliches Verhalten erklären zu können, wird häufig das von der modernen Ökonomie entwickelte Verhaltensmodell, in dessen Zentrum der >homo oeconomicus< steht, herangezogen. Demnach verhalten sich die Akteure auf den Märkten streng rational, d.h. dass sie vernünftig und nicht affektiv handeln, um so ihre Ziele bestmöglich zu erreichen. Aber verhalten sich die Individuen wirklich rational und lassen sich damit die Kuriositäten an den Aktienmärkten erklären? Fungiert nur der >homo oeconomicus< an der Börse oder sind Anzeichen vorhanden, die darauf hindeuten, dass die Individuen vom Rationalverhalten abweichen. Ausgehend von der dargestellten Problematik, ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit, Verhaltensweisen zu verdeutlichen, die sich nicht rational begründen lassen und somit das ökonomische Verhaltensmodell in Frage stellen. Darüber hinaus wird untersucht, in welchem Zusammenhang diese >Irrationalitäten< bzw. >Anomalien< mit spekulativen Blasen stehen. Die Arbeit legt ihre Betrachtung überwiegend auf den Aktienmarkt. In Bezug auf Spekulationsblasen wird insbesondere auf Aktienmärkte der Emerging Markets eingegangen.
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