Angesichts der möglichen Verbrauchseinsparungen von mehr als 20 % einerseits und des raschen Anstiegs des Stromverbrauchs andererseits stellt die Rationalisierung des Stromverbrauchs (verbrauchte Energie und Stromnachfrage) in diesem Sektor ein neues Managementproblem für den Stromerzeuger und -verbraucher dar. Ziel ist es, die Höhe des allgemeinen Stromverbrauchs und des Spitzenstromverbrauchs in Kläranlagen mit administrativen und technischen Mitteln zu steuern, ohne dabei die Nutzung elektrischer Energie als Ersatz für weniger effiziente physikalisch-chemische Verfahren zu behindern. Konkret geht es darum, dass der Stromerzeuger Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz (EEEM) ergreift, um einen effizienteren Stromverbrauch zu fördern, und dass die Verbrauchergemeinden verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Energie- und Reinigungseffizienz von Kläranlagen wählen. In dieser Arbeit wird eine Lösung für dieses Verwaltungsproblem vorgeschlagen.
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