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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Zunächst sollen der Begriff der Implikatur und das Konzept des Kooperationsprinzips erläutert und ihre Verbindung untereinander erörtert werden.Auf der Basis der Untersuchungsergebnisse wird sodann zu klären versucht, in welchem Verhältnis Rationaliät und Kooperation zueinander stehen. In diesem Zusammenhang wird der Frage nachgegangen, weshalb Kooperation als rationale…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Zunächst sollen der Begriff der Implikatur und das Konzept des Kooperationsprinzips erläutert und ihre Verbindung untereinander erörtert werden.Auf der Basis der Untersuchungsergebnisse wird sodann zu klären versucht, in welchem Verhältnis Rationaliät und Kooperation zueinander stehen. In diesem Zusammenhang wird der Frage nachgegangen, weshalb Kooperation als rationale Strategie der Konversation verstanden werden kann und inwiefern der Begriff der Kooperation notwendige Bedingung für die Gricesche Kommunikationstheorie ist. Im Verlaufe der Darstellung wird sich ergeben, dass eine starke Lesart von Kooperativität, auf dem die Gricesche Implikaturen-Theorie basiert, keine notwendige Annahme ist, um den Mechanismus des Implikatierens zu beschreiben. Abschließend wird deshalb der Erstatz des Kooperationsprinzips durch ein Rationalitätsprinzip, wie es erstmals von Asa Kasher vorgeschlagen wurde, erörtert.