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Die Medizin der Mikronährstoffe beruht im Wesentlichen auf messbaren medizinischen, physiologischen und biochemischen Grundlagen und zählt demnach nicht zur sog. "Alternativ-Medizin". Mit diesem Lehrbuch wollen wir das theoretische Wissen über diese Vorgänge durch die langjährige Erfahrung der zwei Autoren "praxistauglich" umsetzen. Es werden die zum Einsatz kommenden Substanzen, ihre Besonderheiten sowie wichtige Funktionskreisläufe vorgestellt. Der Therapeut erhält Evidenz-basierte Rezepturen für seine praktische Arbeit. Das Werk verdeutlicht, dass mit Mikronährstoffen Lebensqualität und…mehr
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Die Medizin der Mikronährstoffe beruht im Wesentlichen auf messbaren medizinischen, physiologischen und biochemischen Grundlagen und zählt demnach nicht zur sog. "Alternativ-Medizin". Mit diesem Lehrbuch wollen wir das theoretische Wissen über diese Vorgänge durch die langjährige Erfahrung der zwei Autoren "praxistauglich" umsetzen. Es werden die zum Einsatz kommenden Substanzen, ihre Besonderheiten sowie wichtige Funktionskreisläufe vorgestellt. Der Therapeut erhält Evidenz-basierte Rezepturen für seine praktische Arbeit. Das Werk verdeutlicht, dass mit Mikronährstoffen Lebensqualität und Leistungsfähigkeit verbessert sowie eine optimierte Prophylaxe und eine rationelle Therapie durchgeführt werden kann.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
- Produktdetails
- UNI-MED Science
- Verlag: UNI-MED Verlag AG / Uni-Med Verlag AG
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: April 2011
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 174mm x 22mm
- Gewicht: 829g
- ISBN-13: 9783837412758
- ISBN-10: 383741275X
- Artikelnr.: 33680231
- UNI-MED Science
- Verlag: UNI-MED Verlag AG / Uni-Med Verlag AG
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: April 2011
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 174mm x 22mm
- Gewicht: 829g
- ISBN-13: 9783837412758
- ISBN-10: 383741275X
- Artikelnr.: 33680231
1. Allgemeines 14
1.1. Definition 14
1.2. Grundlagen und Ziele der Mikronährstoffmedizin 15
1.3. Herstellung und Inverkehrbringen von Produkten in der
Mikronährstoffmedizin 15
1.3.1. Bedarf und Referenzwerte 15
1.3.2. Lebensmittel und ihre Klassifikation 16
1.3.3. Nahrungsergänzungsmittel, ergänzende bilanzierte Diäten und Novel
Foods 17
1.3.3.1. Nahrungsergänzungsmittel 17
1.3.3.2. Ergänzende bilanzierte Diäten (EBD) 19
1.3.3.3. Novel Foods 20
2. Substanzen in der Mikronährstoffmedizin 24
2.1. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitamine 24
2.1.1. Wasserlösliche Vitamine 26
2.1.2. Fettlösliche Vitamine 38
2.2. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitaminoide 47
2.2.1. Substanzgruppe der Vitaminoide 47
2.3. Mineralstoffe: Mengenelemente und Spurenelemente 51
2.3.1. Substanzgruppe der Mineralstoffe 51
2.3.2. Einzelne Mineralstoffe in der Mikronährstoffmedizin 53
2.3.3. Beschreibung toxischer Spurenelemente 69
2.4. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Aminosäuren 70
2.4.1. Substanzgruppe der Aminosäuren 70
2.4.2. Aminosäuremangel und -überschuss 73
2.4.3. Bedeutung der proteinogenen Aminosäuren in der Mikronährstoffmedizin
74
2.4.4. Glutathion: wichtiges Tripeptid in der Mikronährstoffmedizin 84
2.4.5. Bedeutung sonstiger Aminosäuren und ihrer Derivate in der
Mikronährstoffmedizin 85
2.5. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Fettsäuren 88
2.5.1. Substanzgruppe der Fettsäuren 88
2.5.2. Einzelne Fettsäuren in der Mikronährstoffmedizin 90
2.6. Sekundäre Pflanzenstoffe 93
2.6.1. Substanzgruppe der sekundären Pflanzenstoffe 93
2.6.2. Tabellarische Zusammenfassung einzelner sekundärer Pflanzenstoffe 96
2.7. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Prä- und Probiotika 103
2.7.1. Substanzgruppe der Prä- und Probiotika 103
2.7.2. Bedeutung der Probiotika für die Mikronährstoffmedizin 103
2.7.3. Bedeutung einer Stuhlanalyse 103
2.7.4. Einzelne Prä- und Probiotika sowie Ballaststoffe 104
2.8. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Enzyme 106
2.8.1. Substanzgruppe der Enzyme 106
2.8.2. Einzelne Enzyme 106
2.8.3. Tabellarische Zusammenfassung der Enzyme in der
Mikronährstoffmedizin 106
3. Funktionskreisläufe 110
3.1. Functional Medicine 110
3.2. Energiestoffwechsel (mitochondriale Medizin) 110
3.2.1. Energiegewinnung 110
3.2.2. Bildung von Radikalen 111
3.2.3. Mitochondriale DNA 111
3.3. Immunologie 112
3.3.1. Immunsystem 112
3.3.2. Komplementsystem 113
3.3.3. Spezifisches Immunsystem 113
3.3.4. Ablauf der humoralen Immunreaktion 113
3.4. Entzündung 114
3.4.1. Aktivierung von Mastzellen und Bildung von Zytokinen 114
3.4.2. Physiologische Bedeutung der Entzündung und Mikronährstofftherapie
116
3.5. Oxidativer Stress und antioxidatives Netzwerk 116
3.5.1. Enzymatische und nichtenzymatische Antioxidanzien 117
3.5.2. Studienergebnisse zu oxidativem Stress 117
3.6. Onkologie 119
3.6.1. Phasen der Krebsentstehung 119
3.6.2. Beispiel eines Tumorsuppressorproteins: p53 119
3.7. Latent metabolische Azidose 120
3.7.1. Ursachen von Azidosen 120
3.7.2. Organe im Säure-Basen-Profil 121
3.7.3. Klinik der chronisch-latenten metabolischen Azidose 121
3.7.4. Therapie der Azidose 122
3.8. Long-latency deficiency diseases 122
3.8.1. Beispiel einer LLDD: Osteoporose 123
3.8.2. Weitere Mechanismen: Calcium, Vitamin D und Folsäure 123
4. Einsatzgebiete für Mikronährstoffe 126
4.1. Mikronährstoffmangel-Syndrome 129
4.1.1. Epidemiologie 130
4.1.2. Ätiologie 131
4.2. Immunsystem 131
4.2.1. Epidemiologie 131
4.2.2. Ätiologie 133
4.2.3. Mikronährstoffe zur nutritiven Unterstützung des Immunsystems 133
4.2.4. Oxidativer Stress: Bedrohung durch freie Radikale 137
4.2.5. Diätetische Behandlung von Infektionskrankheiten 139
4.2.5.1. Diätetische Behandlung von Erkältungskrankheiten, Infektionen der
Atemwege und andere Viruserkrankungen 141
4.2.5.2. Einfluss von Mikronährstoffen auf die HIV-Infektion 141
4.2.6. Diätetische Behandlung von Allergien 143
4.2.7. Rezepturbeispiele zur Stützung des Immunsystems 145
4.3. Tumorerkrankungen 152
4.3.1. Epidemiologie 152
4.3.2. Ätiologie 153
4.3.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 153
4.3.4. Reduktion des Krebsrisikos - Unterstützung der Tumortherapie 154
4.3.5. Mikronährstoffe in der Onkologie 156
4.3.6. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Tumorkrankungen 158
4.3.7. Rezepturbeispiele bei Tumorerkrankungen 163
4.4. Herz-Kreislauf-Erkrankungen 175
4.4.1. Epidemiologie 175
4.4.2. Ätiologie 176
4.4.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 177
4.4.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei
Herz-Kreislauf-Erkrankungen 178
4.4.4.1. Sekundäre Pflanzenstoffe 178
4.4.4.2. Omega-3-Fettsäuren 182
4.4.4.3. Vitamine des B-Komplexes 183
4.4.4.4. Sonstige Vitamine 185
4.4.4.5. Antioxidanzien 185
4.4.4.6. Mineralstoffe 187
4.4.4.7. Spurenelemente 187
4.4.4.8. Aminosäuren 188
4.4.4.9. Vitaminoide 189
4.4.4.10. Mikronährstoffe - in Kombination besonders effektiv 191
4.4.5. Rezepturbeispiele bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 193
4.5. Diabetes mellitus und metabolisches Syndrom 201
4.5.1. Epidemiologie 202
4.5.2. Ätiologie 202
4.5.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 203
4.5.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Diabetes mellitus und
metabolischem Syndrom 203
4.5.5. Studien "rund um" Übergewicht und Adipositas 209
4.5.6. Rezepturbeispiele bei Diabetes mellitus und metabolischem Syndrom
211
4.6. Erkrankungen der Atemwege 217
4.6.1. Epidemiologie 217
4.6.2. Ätiologie 217
4.6.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 218
4.6.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen der
Atemwege 218
4.6.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen der Atemwege 221
4.7. Magen-Darm-Erkrankungen 225
4.7.1. Epidemiologie 225
4.7.2. Ätiologie 225
4.7.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 226
4.7.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Magen-Darm-Erkrankungen
227
4.7.5. Rezepturbeispiele bei Magen-Darm-Erkrankungen 230
4.8. Erkrankungen von Leber und Pankreas 235
4.8.1. Epidemiologie 235
4.8.2. Ätiologie 235
4.8.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 236
4.8.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen von Leber
und Pankreas 237
4.8.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen von Leber und Pankreas 238
4.9. Knochen- und Gelenkerkrankungen 241
4.9.1. Epidemiologie 241
4.9.2. Ätiologie 242
4.9.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 243
4.9.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Knochen- und
Gelenkerkrankungen 243
4.9.5. Rezepturbeispiele bei Knochen- und Gelenkerkrankungen 255
4.10. Frauengesundheit: Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 257
4.10.1. Epidemiologie 258
4.10.2. Ätiologie 259
4.10.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 261
4.10.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe für die Frauengesundheit
261
4.10.5. Rezepturbeispiele in Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 271
4.11. Urologische und andrologische Erkrankungen 278
4.11.1. Epidemiologie 278
4.11.2. Ätiologie 279
4.11.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 279
4.11.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei urologischen und
andrologischen Erkrankungen 279
4.11.5. Rezepturbeispiele bei urologischen und andrologischen Erkrankungen
283
4.12. Schilddrüsenerkrankungen 287
4.12.1. Epidemiologie 287
4.12.2. Ätiologie 287
4.12.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 288
4.12.4. Studien zu Wirkung von Mikronährstoffen bei
Schilddrüsenerkrankungen 288
4.12.5. Rezepturbeispiele bei Schilddrüsenerkrankungen 289
4.13. Neurologische Erkrankungen und Schmerz 290
4.13.1. Epidemiologie 290
4.13.2. Ätiologie 291
4.13.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 293
4.13.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei neurologischen
Erkrankungen und Schmerz 293
4.13.5. Rezepturbeispiele bei neurologischen Erkrankungen und
Schmerzsyndromen 302
4.14. Psychische und psychiatrische Erkrankungen 304
4.14.1. Epidemiologie 304
4.14.2. Ätiologie 305
4.14.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 307
4.14.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei psychischen und
psychiatrischen Erkrankungen 307
4.14.5. Rezepturbeispiele bei psychischen und psychiatrischen Erkrankungen
310
4.15. Augenerkrankungen 318
4.15.1. Epidemiologie 319
4.15.2. Ätiologie 319
4.15.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 319
4.15.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Augenerkrankungen 320
4.15.5. Rezepturbeispiele bei Augenerkrankungen 325
4.16. Hautkrankheiten 329
4.16.1. Epidemiologie 329
4.16.2. Ätiologie 330
4.16.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 331
4.16.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Hautkrankheiten 332
4.16.5. Rezepturbeispiele bei Hautkrankheiten 332
4.17. Zahnerkrankungen 337
4.17.1. Epidemiologie 337
4.17.2. Ätiologie 337
4.17.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 337
4.17.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe in der Zahnheilkunde 337
4.17.5. Rezepturbeispiele bei Zahnerkrankungen 339
4.18. Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 340
4.18.1. Epidemiologie 340
4.18.2. Ätiologie 340
4.18.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 341
4.18.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Störungen der
körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 341
4.18.5. Rezepturbeispiele bei Störungen der körperlichen und geistigen
Leistungsfähigkeit 344
4.19. Akute und chirurgische Krankheitsbilder 349
4.19.1. Epidemiologie 350
4.19.2. Ätiologie 350
4.19.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 351
4.19.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei akuten und
chirurgischen Krankheitsbildern 351
4.19.5. Rezepturbeispiele bei akuten und chirurgischen Krankheitsbildern
352
4.20. Umweltbedingte Störungen 354
4.20.1. Epidemiologie 354
4.20.2. Ätiologie 354
4.20.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 354
4.20.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei umweltbedingten
Störungen 355
4.20.5. Rezepturbeispiele bei umweltbedingten Störungen 355
5. Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen 360
6. Diagnostik in der Mikronährstoffmedizin 368
7. Zukunftsausblick und Schlusswort 372
8. Abkürzungen 374
1.1. Definition 14
1.2. Grundlagen und Ziele der Mikronährstoffmedizin 15
1.3. Herstellung und Inverkehrbringen von Produkten in der
Mikronährstoffmedizin 15
1.3.1. Bedarf und Referenzwerte 15
1.3.2. Lebensmittel und ihre Klassifikation 16
1.3.3. Nahrungsergänzungsmittel, ergänzende bilanzierte Diäten und Novel
Foods 17
1.3.3.1. Nahrungsergänzungsmittel 17
1.3.3.2. Ergänzende bilanzierte Diäten (EBD) 19
1.3.3.3. Novel Foods 20
2. Substanzen in der Mikronährstoffmedizin 24
2.1. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitamine 24
2.1.1. Wasserlösliche Vitamine 26
2.1.2. Fettlösliche Vitamine 38
2.2. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitaminoide 47
2.2.1. Substanzgruppe der Vitaminoide 47
2.3. Mineralstoffe: Mengenelemente und Spurenelemente 51
2.3.1. Substanzgruppe der Mineralstoffe 51
2.3.2. Einzelne Mineralstoffe in der Mikronährstoffmedizin 53
2.3.3. Beschreibung toxischer Spurenelemente 69
2.4. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Aminosäuren 70
2.4.1. Substanzgruppe der Aminosäuren 70
2.4.2. Aminosäuremangel und -überschuss 73
2.4.3. Bedeutung der proteinogenen Aminosäuren in der Mikronährstoffmedizin
74
2.4.4. Glutathion: wichtiges Tripeptid in der Mikronährstoffmedizin 84
2.4.5. Bedeutung sonstiger Aminosäuren und ihrer Derivate in der
Mikronährstoffmedizin 85
2.5. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Fettsäuren 88
2.5.1. Substanzgruppe der Fettsäuren 88
2.5.2. Einzelne Fettsäuren in der Mikronährstoffmedizin 90
2.6. Sekundäre Pflanzenstoffe 93
2.6.1. Substanzgruppe der sekundären Pflanzenstoffe 93
2.6.2. Tabellarische Zusammenfassung einzelner sekundärer Pflanzenstoffe 96
2.7. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Prä- und Probiotika 103
2.7.1. Substanzgruppe der Prä- und Probiotika 103
2.7.2. Bedeutung der Probiotika für die Mikronährstoffmedizin 103
2.7.3. Bedeutung einer Stuhlanalyse 103
2.7.4. Einzelne Prä- und Probiotika sowie Ballaststoffe 104
2.8. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Enzyme 106
2.8.1. Substanzgruppe der Enzyme 106
2.8.2. Einzelne Enzyme 106
2.8.3. Tabellarische Zusammenfassung der Enzyme in der
Mikronährstoffmedizin 106
3. Funktionskreisläufe 110
3.1. Functional Medicine 110
3.2. Energiestoffwechsel (mitochondriale Medizin) 110
3.2.1. Energiegewinnung 110
3.2.2. Bildung von Radikalen 111
3.2.3. Mitochondriale DNA 111
3.3. Immunologie 112
3.3.1. Immunsystem 112
3.3.2. Komplementsystem 113
3.3.3. Spezifisches Immunsystem 113
3.3.4. Ablauf der humoralen Immunreaktion 113
3.4. Entzündung 114
3.4.1. Aktivierung von Mastzellen und Bildung von Zytokinen 114
3.4.2. Physiologische Bedeutung der Entzündung und Mikronährstofftherapie
116
3.5. Oxidativer Stress und antioxidatives Netzwerk 116
3.5.1. Enzymatische und nichtenzymatische Antioxidanzien 117
3.5.2. Studienergebnisse zu oxidativem Stress 117
3.6. Onkologie 119
3.6.1. Phasen der Krebsentstehung 119
3.6.2. Beispiel eines Tumorsuppressorproteins: p53 119
3.7. Latent metabolische Azidose 120
3.7.1. Ursachen von Azidosen 120
3.7.2. Organe im Säure-Basen-Profil 121
3.7.3. Klinik der chronisch-latenten metabolischen Azidose 121
3.7.4. Therapie der Azidose 122
3.8. Long-latency deficiency diseases 122
3.8.1. Beispiel einer LLDD: Osteoporose 123
3.8.2. Weitere Mechanismen: Calcium, Vitamin D und Folsäure 123
4. Einsatzgebiete für Mikronährstoffe 126
4.1. Mikronährstoffmangel-Syndrome 129
4.1.1. Epidemiologie 130
4.1.2. Ätiologie 131
4.2. Immunsystem 131
4.2.1. Epidemiologie 131
4.2.2. Ätiologie 133
4.2.3. Mikronährstoffe zur nutritiven Unterstützung des Immunsystems 133
4.2.4. Oxidativer Stress: Bedrohung durch freie Radikale 137
4.2.5. Diätetische Behandlung von Infektionskrankheiten 139
4.2.5.1. Diätetische Behandlung von Erkältungskrankheiten, Infektionen der
Atemwege und andere Viruserkrankungen 141
4.2.5.2. Einfluss von Mikronährstoffen auf die HIV-Infektion 141
4.2.6. Diätetische Behandlung von Allergien 143
4.2.7. Rezepturbeispiele zur Stützung des Immunsystems 145
4.3. Tumorerkrankungen 152
4.3.1. Epidemiologie 152
4.3.2. Ätiologie 153
4.3.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 153
4.3.4. Reduktion des Krebsrisikos - Unterstützung der Tumortherapie 154
4.3.5. Mikronährstoffe in der Onkologie 156
4.3.6. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Tumorkrankungen 158
4.3.7. Rezepturbeispiele bei Tumorerkrankungen 163
4.4. Herz-Kreislauf-Erkrankungen 175
4.4.1. Epidemiologie 175
4.4.2. Ätiologie 176
4.4.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 177
4.4.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei
Herz-Kreislauf-Erkrankungen 178
4.4.4.1. Sekundäre Pflanzenstoffe 178
4.4.4.2. Omega-3-Fettsäuren 182
4.4.4.3. Vitamine des B-Komplexes 183
4.4.4.4. Sonstige Vitamine 185
4.4.4.5. Antioxidanzien 185
4.4.4.6. Mineralstoffe 187
4.4.4.7. Spurenelemente 187
4.4.4.8. Aminosäuren 188
4.4.4.9. Vitaminoide 189
4.4.4.10. Mikronährstoffe - in Kombination besonders effektiv 191
4.4.5. Rezepturbeispiele bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 193
4.5. Diabetes mellitus und metabolisches Syndrom 201
4.5.1. Epidemiologie 202
4.5.2. Ätiologie 202
4.5.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 203
4.5.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Diabetes mellitus und
metabolischem Syndrom 203
4.5.5. Studien "rund um" Übergewicht und Adipositas 209
4.5.6. Rezepturbeispiele bei Diabetes mellitus und metabolischem Syndrom
211
4.6. Erkrankungen der Atemwege 217
4.6.1. Epidemiologie 217
4.6.2. Ätiologie 217
4.6.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 218
4.6.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen der
Atemwege 218
4.6.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen der Atemwege 221
4.7. Magen-Darm-Erkrankungen 225
4.7.1. Epidemiologie 225
4.7.2. Ätiologie 225
4.7.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 226
4.7.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Magen-Darm-Erkrankungen
227
4.7.5. Rezepturbeispiele bei Magen-Darm-Erkrankungen 230
4.8. Erkrankungen von Leber und Pankreas 235
4.8.1. Epidemiologie 235
4.8.2. Ätiologie 235
4.8.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 236
4.8.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen von Leber
und Pankreas 237
4.8.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen von Leber und Pankreas 238
4.9. Knochen- und Gelenkerkrankungen 241
4.9.1. Epidemiologie 241
4.9.2. Ätiologie 242
4.9.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 243
4.9.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Knochen- und
Gelenkerkrankungen 243
4.9.5. Rezepturbeispiele bei Knochen- und Gelenkerkrankungen 255
4.10. Frauengesundheit: Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 257
4.10.1. Epidemiologie 258
4.10.2. Ätiologie 259
4.10.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 261
4.10.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe für die Frauengesundheit
261
4.10.5. Rezepturbeispiele in Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 271
4.11. Urologische und andrologische Erkrankungen 278
4.11.1. Epidemiologie 278
4.11.2. Ätiologie 279
4.11.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 279
4.11.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei urologischen und
andrologischen Erkrankungen 279
4.11.5. Rezepturbeispiele bei urologischen und andrologischen Erkrankungen
283
4.12. Schilddrüsenerkrankungen 287
4.12.1. Epidemiologie 287
4.12.2. Ätiologie 287
4.12.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 288
4.12.4. Studien zu Wirkung von Mikronährstoffen bei
Schilddrüsenerkrankungen 288
4.12.5. Rezepturbeispiele bei Schilddrüsenerkrankungen 289
4.13. Neurologische Erkrankungen und Schmerz 290
4.13.1. Epidemiologie 290
4.13.2. Ätiologie 291
4.13.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 293
4.13.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei neurologischen
Erkrankungen und Schmerz 293
4.13.5. Rezepturbeispiele bei neurologischen Erkrankungen und
Schmerzsyndromen 302
4.14. Psychische und psychiatrische Erkrankungen 304
4.14.1. Epidemiologie 304
4.14.2. Ätiologie 305
4.14.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 307
4.14.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei psychischen und
psychiatrischen Erkrankungen 307
4.14.5. Rezepturbeispiele bei psychischen und psychiatrischen Erkrankungen
310
4.15. Augenerkrankungen 318
4.15.1. Epidemiologie 319
4.15.2. Ätiologie 319
4.15.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 319
4.15.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Augenerkrankungen 320
4.15.5. Rezepturbeispiele bei Augenerkrankungen 325
4.16. Hautkrankheiten 329
4.16.1. Epidemiologie 329
4.16.2. Ätiologie 330
4.16.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 331
4.16.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Hautkrankheiten 332
4.16.5. Rezepturbeispiele bei Hautkrankheiten 332
4.17. Zahnerkrankungen 337
4.17.1. Epidemiologie 337
4.17.2. Ätiologie 337
4.17.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 337
4.17.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe in der Zahnheilkunde 337
4.17.5. Rezepturbeispiele bei Zahnerkrankungen 339
4.18. Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 340
4.18.1. Epidemiologie 340
4.18.2. Ätiologie 340
4.18.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 341
4.18.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Störungen der
körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 341
4.18.5. Rezepturbeispiele bei Störungen der körperlichen und geistigen
Leistungsfähigkeit 344
4.19. Akute und chirurgische Krankheitsbilder 349
4.19.1. Epidemiologie 350
4.19.2. Ätiologie 350
4.19.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 351
4.19.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei akuten und
chirurgischen Krankheitsbildern 351
4.19.5. Rezepturbeispiele bei akuten und chirurgischen Krankheitsbildern
352
4.20. Umweltbedingte Störungen 354
4.20.1. Epidemiologie 354
4.20.2. Ätiologie 354
4.20.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 354
4.20.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei umweltbedingten
Störungen 355
4.20.5. Rezepturbeispiele bei umweltbedingten Störungen 355
5. Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen 360
6. Diagnostik in der Mikronährstoffmedizin 368
7. Zukunftsausblick und Schlusswort 372
8. Abkürzungen 374
1. Allgemeines 14 1.1. Definition 14 1.2. Grundlagen und Ziele der Mikronährstoffmedizin 15 1.3. Herstellung und Inverkehrbringen von Produkten in der Mikronährstoffmedizin 15 1.3.1. Bedarf und Referenzwerte 15 1.3.2. Lebensmittel und ihre Klassifikation 16 1.3.3. Nahrungsergänzungsmittel, ergänzende bilanzierte Diäten und Novel Foods 17 1.3.3.1. Nahrungsergänzungsmittel 17 1.3.3.2. Ergänzende bilanzierte Diäten (EBD) 19 1.3.3.3. Novel Foods 20 2. Substanzen in der Mikronährstoffmedizin 24 2.1. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitamine 24 2.1.1. Wasserlösliche Vitamine 26 2.1.2. Fettlösliche Vitamine 38 2.2. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitaminoide 47 2.2.1. Substanzgruppe der Vitaminoide 47 2.3. Mineralstoffe: Mengenelemente und Spurenelemente 51 2.3.1. Substanzgruppe der Mineralstoffe 51 2.3.2. Einzelne Mineralstoffe in der Mikronährstoffmedizin 53 2.3.3. Beschreibung toxischer Spurenelemente 69 2.4. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Aminosäuren 70 2.4.1. Substanzgruppe der Aminosäuren 70 2.4.2. Aminosäuremangel und -überschuss 73 2.4.3. Bedeutung der proteinogenen Aminosäuren in der Mikronährstoffmedizin 74 2.4.4. Glutathion: wichtiges Tripeptid in der Mikronährstoffmedizin 84 2.4.5. Bedeutung sonstiger Aminosäuren und ihrer Derivate in der Mikronährstoffmedizin 85 2.5. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Fettsäuren 88 2.5.1. Substanzgruppe der Fettsäuren 88 2.5.2. Einzelne Fettsäuren in der Mikronährstoffmedizin 90 2.6. Sekundäre Pflanzenstoffe 93 2.6.1. Substanzgruppe der sekundären Pflanzenstoffe 93 2.6.2. Tabellarische Zusammenfassung einzelner sekundärer Pflanzenstoffe 96 2.7. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Prä- und Probiotika 103 2.7.1. Substanzgruppe der Prä- und Probiotika 103 2.7.2. Bedeutung der Probiotika für die Mikronährstoffmedizin 103 2.7.3. Bedeutung einer Stuhlanalyse 103 2.7.4. Einzelne Prä- und Probiotika sowie Ballaststoffe 104 2.8. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Enzyme 106 2.8.1. Substanzgruppe der Enzyme 106 2.8.2. Einzelne Enzyme 106 2.8.3. Tabellarische Zusammenfassung der Enzyme in der Mikronährstoffmedizin 106 3. Funktionskreisläufe 110 3.1. Functional Medicine 110 3.2. Energiestoffwechsel (mitochondriale Medizin) 110 3.2.1. Energiegewinnung 110 3.2.2. Bildung von Radikalen 111 3.2.3. Mitochondriale DNA 111 3.3. Immunologie 112 3.3.1. Immunsystem 112 3.3.2. Komplementsystem 113 3.3.3. Spezifisches Immunsystem 113 3.3.4. Ablauf der humoralen Immunreaktion 113 3.4. Entzündung 114 3.4.1. Aktivierung von Mastzellen und Bildung von Zytokinen 114 3.4.2. Physiologische Bedeutung der Entzündung und Mikronährstofftherapie 116 3.5. Oxidativer Stress und antioxidatives Netzwerk 116 3.5.1. Enzymatische und nichtenzymatische Antioxidanzien 117 3.5.2. Studienergebnisse zu oxidativem Stress 117 3.6. Onkologie 119 3.6.1. Phasen der Krebsentstehung 119 3.6.2. Beispiel eines Tumorsuppressorproteins: p53 119 3.7. Latent metabolische Azidose 120 3.7.1. Ursachen von Azidosen 120 3.7.2. Organe im Säure-Basen-Profil 121 3.7.3. Klinik der chronisch-latenten metabolischen Azidose 121 3.7.4. Therapie der Azidose 122 3.8. Long-latency deficiency diseases 122 3.8.1. Beispiel einer LLDD: Osteoporose 123 3.8.2. Weitere Mechanismen: Calcium, Vitamin D und Folsäure 123 4. Einsatzgebiete für Mikronährstoffe 126 4.1. Mikronährstoffmangel-Syndrome 129 4.1.1. Epidemiologie 130 4.1.2. Ätiologie 131 4.2. Immunsystem 131 4.2.1. Epidemiologie 131 4.2.2. Ätiologie 133 4.2.3. Mikronährstoffe zur nutritiven Unterstützung des Immunsystems 133 4.2.4. Oxidativer Stress: Bedrohung durch freie Radikale 137 4.2.5. Diätetische Behandlung von Infektionskrankheiten 139 4.2.5.1. Diätetische Behandlung von Erkältungskrankheiten, Infektionen der Atemwege und andere Viruserkrankungen 141 4.2.5.2. Einfluss von Mikronährstoffen auf die HIV-Infektion 141 4.2.6. Diätetische Behandlung von Allergien 143 4.2.7. Rezepturbeispiele zur Stützung des Immunsystems 145 4.3. Tumorerkrankungen 152 4.3.1. Epidemiologie 152 4.3.2. Ätiologie 153 4.3.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 153 4.3.4. Reduktion des Krebsrisikos – Unterstützung der Tumortherapie 154 4.3.5. Mikronährstoffe in der Onkologie 156 4.3.6. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Tumorkrankungen 158 4.3.7. Rezepturbeispiele bei Tumorerkrankungen 163 4.4. Herz-Kreislauf-Erkrankungen 175 4.4.1. Epidemiologie 175 4.4.2. Ätiologie 176 4.4.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 177 4.4.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 178 4.4.4.1. Sekundäre Pflanzenstoffe 178 4.4.4.2. Omega-3-Fettsäuren 182 4.4.4.3. Vitamine des B-Komplexes 183 4.4.4.4. Sonstige Vitamine 185 4.4.4.5. Antioxidanzien 185 4.4.4.6. Mineralstoffe 187 4.4.4.7. Spurenelemente 187 4.4.4.8. Aminosäuren 188 4.4.4.9. Vitaminoide 189 4.4.4.10. Mikronährstoffe – in Kombination besonders effektiv 191 4.4.5. Rezepturbeispiele bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 193 4.5. Diabetes mellitus und metabolisches Syndrom 201 4.5.1. Epidemiologie 202 4.5.2. Ätiologie 202 4.5.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 203 4.5.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Diabetes mellitus und metabolischem Syndrom 203 4.5.5. Studien "rund um" Übergewicht und Adipositas 209 4.5.6. Rezepturbeispiele bei Diabetes mellitus und metabolischem Syndrom 211 4.6. Erkrankungen der Atemwege 217 4.6.1. Epidemiologie 217 4.6.2. Ätiologie 217 4.6.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 218 4.6.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen der Atemwege 218 4.6.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen der Atemwege 221 4.7. Magen-Darm-Erkrankungen 225 4.7.1. Epidemiologie 225 4.7.2. Ätiologie 225 4.7.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 226 4.7.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Magen-Darm-Erkrankungen 227 4.7.5. Rezepturbeispiele bei Magen-Darm-Erkrankungen 230 4.8. Erkrankungen von Leber und Pankreas 235 4.8.1. Epidemiologie 235 4.8.2. Ätiologie 235 4.8.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 236 4.8.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen von Leber und Pankreas 237 4.8.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen von Leber und Pankreas 238 4.9. Knochen- und Gelenkerkrankungen 241 4.9.1. Epidemiologie 241 4.9.2. Ätiologie 242 4.9.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 243 4.9.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Knochen- und Gelenkerkrankungen 243 4.9.5. Rezepturbeispiele bei Knochen- und Gelenkerkrankungen 255 4.10. Frauengesundheit: Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 257 4.10.1. Epidemiologie 258 4.10.2. Ätiologie 259 4.10.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 261 4.10.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe für die Frauengesundheit 261 4.10.5. Rezepturbeispiele in Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 271 4.11. Urologische und andrologische Erkrankungen 278 4.11.1. Epidemiologie 278 4.11.2. Ätiologie 279 4.11.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 279 4.11.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei urologischen und andrologischen Erkrankungen 279 4.11.5. Rezepturbeispiele bei urologischen und andrologischen Erkrankungen 283 4.12. Schilddrüsenerkrankungen 287 4.12.1. Epidemiologie 287 4.12.2. Ätiologie 287 4.12.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 288 4.12.4. Studien zu Wirkung von Mikronährstoffen bei Schilddrüsenerkrankungen 288 4.12.5. Rezepturbeispiele bei Schilddrüsenerkrankungen 289 4.13. Neurologische Erkrankungen und Schmerz 290 4.13.1. Epidemiologie 290 4.13.2. Ätiologie 291 4.13.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 293 4.13.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei neurologischen Erkrankungen und Schmerz 293 4.13.5. Rezepturbeispiele bei neurologischen Erkrankungen und Schmerzsyndromen 302 4.14. Psychische und psychiatrische Erkrankungen 304 4.14.1. Epidemiologie 304 4.14.2. Ätiologie 305 4.14.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 307 4.14.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei psychischen und psychiatrischen Erkrankungen 307 4.14.5. Rezepturbeispiele bei psychischen und psychiatrischen Erkrankungen 310 4.15. Augenerkrankungen 318 4.15.1. Epidemiologie 319 4.15.2. Ätiologie 319 4.15.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 319 4.15.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Augenerkrankungen 320 4.15.5. Rezepturbeispiele bei Augenerkrankungen 325 4.16. Hautkrankheiten 329 4.16.1. Epidemiologie 329 4.16.2. Ätiologie 330 4.16.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 331 4.16.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Hautkrankheiten 332 4.16.5. Rezepturbeispiele bei Hautkrankheiten 332 4.17. Zahnerkrankungen 337 4.17.1. Epidemiologie 337 4.17.2. Ätiologie 337 4.17.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 337 4.17.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe in der Zahnheilkunde 337 4.17.5. Rezepturbeispiele bei Zahnerkrankungen 339 4.18. Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 340 4.18.1. Epidemiologie 340 4.18.2. Ätiologie 340 4.18.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 341 4.18.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 341 4.18.5. Rezepturbeispiele bei Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 344 4.19. Akute und chirurgische Krankheitsbilder 349 4.19.1. Epidemiologie 350 4.19.2. Ätiologie 350 4.19.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 351 4.19.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei akuten und chirurgischen Krankheitsbildern 351 4.19.5. Rezepturbeispiele bei akuten und chirurgischen Krankheitsbildern 352 4.20. Umweltbedingte Störungen 354 4.20.1. Epidemiologie 354 4.20.2. Ätiologie 354 4.20.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 354 4.20.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei umweltbedingten Störungen 355 4.20.5. Rezepturbeispiele bei umweltbedingten Störungen 355 5. Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen 360 6. Diagnostik in der Mikronährstoffmedizin 368 7. Zukunftsausblick und Schlusswort 372 8. Abkürzungen 374
1. Allgemeines 14
1.1. Definition 14
1.2. Grundlagen und Ziele der Mikronährstoffmedizin 15
1.3. Herstellung und Inverkehrbringen von Produkten in der
Mikronährstoffmedizin 15
1.3.1. Bedarf und Referenzwerte 15
1.3.2. Lebensmittel und ihre Klassifikation 16
1.3.3. Nahrungsergänzungsmittel, ergänzende bilanzierte Diäten und Novel
Foods 17
1.3.3.1. Nahrungsergänzungsmittel 17
1.3.3.2. Ergänzende bilanzierte Diäten (EBD) 19
1.3.3.3. Novel Foods 20
2. Substanzen in der Mikronährstoffmedizin 24
2.1. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitamine 24
2.1.1. Wasserlösliche Vitamine 26
2.1.2. Fettlösliche Vitamine 38
2.2. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitaminoide 47
2.2.1. Substanzgruppe der Vitaminoide 47
2.3. Mineralstoffe: Mengenelemente und Spurenelemente 51
2.3.1. Substanzgruppe der Mineralstoffe 51
2.3.2. Einzelne Mineralstoffe in der Mikronährstoffmedizin 53
2.3.3. Beschreibung toxischer Spurenelemente 69
2.4. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Aminosäuren 70
2.4.1. Substanzgruppe der Aminosäuren 70
2.4.2. Aminosäuremangel und -überschuss 73
2.4.3. Bedeutung der proteinogenen Aminosäuren in der Mikronährstoffmedizin
74
2.4.4. Glutathion: wichtiges Tripeptid in der Mikronährstoffmedizin 84
2.4.5. Bedeutung sonstiger Aminosäuren und ihrer Derivate in der
Mikronährstoffmedizin 85
2.5. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Fettsäuren 88
2.5.1. Substanzgruppe der Fettsäuren 88
2.5.2. Einzelne Fettsäuren in der Mikronährstoffmedizin 90
2.6. Sekundäre Pflanzenstoffe 93
2.6.1. Substanzgruppe der sekundären Pflanzenstoffe 93
2.6.2. Tabellarische Zusammenfassung einzelner sekundärer Pflanzenstoffe 96
2.7. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Prä- und Probiotika 103
2.7.1. Substanzgruppe der Prä- und Probiotika 103
2.7.2. Bedeutung der Probiotika für die Mikronährstoffmedizin 103
2.7.3. Bedeutung einer Stuhlanalyse 103
2.7.4. Einzelne Prä- und Probiotika sowie Ballaststoffe 104
2.8. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Enzyme 106
2.8.1. Substanzgruppe der Enzyme 106
2.8.2. Einzelne Enzyme 106
2.8.3. Tabellarische Zusammenfassung der Enzyme in der
Mikronährstoffmedizin 106
3. Funktionskreisläufe 110
3.1. Functional Medicine 110
3.2. Energiestoffwechsel (mitochondriale Medizin) 110
3.2.1. Energiegewinnung 110
3.2.2. Bildung von Radikalen 111
3.2.3. Mitochondriale DNA 111
3.3. Immunologie 112
3.3.1. Immunsystem 112
3.3.2. Komplementsystem 113
3.3.3. Spezifisches Immunsystem 113
3.3.4. Ablauf der humoralen Immunreaktion 113
3.4. Entzündung 114
3.4.1. Aktivierung von Mastzellen und Bildung von Zytokinen 114
3.4.2. Physiologische Bedeutung der Entzündung und Mikronährstofftherapie
116
3.5. Oxidativer Stress und antioxidatives Netzwerk 116
3.5.1. Enzymatische und nichtenzymatische Antioxidanzien 117
3.5.2. Studienergebnisse zu oxidativem Stress 117
3.6. Onkologie 119
3.6.1. Phasen der Krebsentstehung 119
3.6.2. Beispiel eines Tumorsuppressorproteins: p53 119
3.7. Latent metabolische Azidose 120
3.7.1. Ursachen von Azidosen 120
3.7.2. Organe im Säure-Basen-Profil 121
3.7.3. Klinik der chronisch-latenten metabolischen Azidose 121
3.7.4. Therapie der Azidose 122
3.8. Long-latency deficiency diseases 122
3.8.1. Beispiel einer LLDD: Osteoporose 123
3.8.2. Weitere Mechanismen: Calcium, Vitamin D und Folsäure 123
4. Einsatzgebiete für Mikronährstoffe 126
4.1. Mikronährstoffmangel-Syndrome 129
4.1.1. Epidemiologie 130
4.1.2. Ätiologie 131
4.2. Immunsystem 131
4.2.1. Epidemiologie 131
4.2.2. Ätiologie 133
4.2.3. Mikronährstoffe zur nutritiven Unterstützung des Immunsystems 133
4.2.4. Oxidativer Stress: Bedrohung durch freie Radikale 137
4.2.5. Diätetische Behandlung von Infektionskrankheiten 139
4.2.5.1. Diätetische Behandlung von Erkältungskrankheiten, Infektionen der
Atemwege und andere Viruserkrankungen 141
4.2.5.2. Einfluss von Mikronährstoffen auf die HIV-Infektion 141
4.2.6. Diätetische Behandlung von Allergien 143
4.2.7. Rezepturbeispiele zur Stützung des Immunsystems 145
4.3. Tumorerkrankungen 152
4.3.1. Epidemiologie 152
4.3.2. Ätiologie 153
4.3.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 153
4.3.4. Reduktion des Krebsrisikos - Unterstützung der Tumortherapie 154
4.3.5. Mikronährstoffe in der Onkologie 156
4.3.6. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Tumorkrankungen 158
4.3.7. Rezepturbeispiele bei Tumorerkrankungen 163
4.4. Herz-Kreislauf-Erkrankungen 175
4.4.1. Epidemiologie 175
4.4.2. Ätiologie 176
4.4.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 177
4.4.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei
Herz-Kreislauf-Erkrankungen 178
4.4.4.1. Sekundäre Pflanzenstoffe 178
4.4.4.2. Omega-3-Fettsäuren 182
4.4.4.3. Vitamine des B-Komplexes 183
4.4.4.4. Sonstige Vitamine 185
4.4.4.5. Antioxidanzien 185
4.4.4.6. Mineralstoffe 187
4.4.4.7. Spurenelemente 187
4.4.4.8. Aminosäuren 188
4.4.4.9. Vitaminoide 189
4.4.4.10. Mikronährstoffe - in Kombination besonders effektiv 191
4.4.5. Rezepturbeispiele bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 193
4.5. Diabetes mellitus und metabolisches Syndrom 201
4.5.1. Epidemiologie 202
4.5.2. Ätiologie 202
4.5.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 203
4.5.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Diabetes mellitus und
metabolischem Syndrom 203
4.5.5. Studien "rund um" Übergewicht und Adipositas 209
4.5.6. Rezepturbeispiele bei Diabetes mellitus und metabolischem Syndrom
211
4.6. Erkrankungen der Atemwege 217
4.6.1. Epidemiologie 217
4.6.2. Ätiologie 217
4.6.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 218
4.6.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen der
Atemwege 218
4.6.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen der Atemwege 221
4.7. Magen-Darm-Erkrankungen 225
4.7.1. Epidemiologie 225
4.7.2. Ätiologie 225
4.7.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 226
4.7.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Magen-Darm-Erkrankungen
227
4.7.5. Rezepturbeispiele bei Magen-Darm-Erkrankungen 230
4.8. Erkrankungen von Leber und Pankreas 235
4.8.1. Epidemiologie 235
4.8.2. Ätiologie 235
4.8.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 236
4.8.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen von Leber
und Pankreas 237
4.8.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen von Leber und Pankreas 238
4.9. Knochen- und Gelenkerkrankungen 241
4.9.1. Epidemiologie 241
4.9.2. Ätiologie 242
4.9.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 243
4.9.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Knochen- und
Gelenkerkrankungen 243
4.9.5. Rezepturbeispiele bei Knochen- und Gelenkerkrankungen 255
4.10. Frauengesundheit: Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 257
4.10.1. Epidemiologie 258
4.10.2. Ätiologie 259
4.10.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 261
4.10.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe für die Frauengesundheit
261
4.10.5. Rezepturbeispiele in Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 271
4.11. Urologische und andrologische Erkrankungen 278
4.11.1. Epidemiologie 278
4.11.2. Ätiologie 279
4.11.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 279
4.11.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei urologischen und
andrologischen Erkrankungen 279
4.11.5. Rezepturbeispiele bei urologischen und andrologischen Erkrankungen
283
4.12. Schilddrüsenerkrankungen 287
4.12.1. Epidemiologie 287
4.12.2. Ätiologie 287
4.12.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 288
4.12.4. Studien zu Wirkung von Mikronährstoffen bei
Schilddrüsenerkrankungen 288
4.12.5. Rezepturbeispiele bei Schilddrüsenerkrankungen 289
4.13. Neurologische Erkrankungen und Schmerz 290
4.13.1. Epidemiologie 290
4.13.2. Ätiologie 291
4.13.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 293
4.13.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei neurologischen
Erkrankungen und Schmerz 293
4.13.5. Rezepturbeispiele bei neurologischen Erkrankungen und
Schmerzsyndromen 302
4.14. Psychische und psychiatrische Erkrankungen 304
4.14.1. Epidemiologie 304
4.14.2. Ätiologie 305
4.14.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 307
4.14.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei psychischen und
psychiatrischen Erkrankungen 307
4.14.5. Rezepturbeispiele bei psychischen und psychiatrischen Erkrankungen
310
4.15. Augenerkrankungen 318
4.15.1. Epidemiologie 319
4.15.2. Ätiologie 319
4.15.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 319
4.15.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Augenerkrankungen 320
4.15.5. Rezepturbeispiele bei Augenerkrankungen 325
4.16. Hautkrankheiten 329
4.16.1. Epidemiologie 329
4.16.2. Ätiologie 330
4.16.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 331
4.16.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Hautkrankheiten 332
4.16.5. Rezepturbeispiele bei Hautkrankheiten 332
4.17. Zahnerkrankungen 337
4.17.1. Epidemiologie 337
4.17.2. Ätiologie 337
4.17.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 337
4.17.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe in der Zahnheilkunde 337
4.17.5. Rezepturbeispiele bei Zahnerkrankungen 339
4.18. Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 340
4.18.1. Epidemiologie 340
4.18.2. Ätiologie 340
4.18.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 341
4.18.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Störungen der
körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 341
4.18.5. Rezepturbeispiele bei Störungen der körperlichen und geistigen
Leistungsfähigkeit 344
4.19. Akute und chirurgische Krankheitsbilder 349
4.19.1. Epidemiologie 350
4.19.2. Ätiologie 350
4.19.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 351
4.19.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei akuten und
chirurgischen Krankheitsbildern 351
4.19.5. Rezepturbeispiele bei akuten und chirurgischen Krankheitsbildern
352
4.20. Umweltbedingte Störungen 354
4.20.1. Epidemiologie 354
4.20.2. Ätiologie 354
4.20.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 354
4.20.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei umweltbedingten
Störungen 355
4.20.5. Rezepturbeispiele bei umweltbedingten Störungen 355
5. Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen 360
6. Diagnostik in der Mikronährstoffmedizin 368
7. Zukunftsausblick und Schlusswort 372
8. Abkürzungen 374
1.1. Definition 14
1.2. Grundlagen und Ziele der Mikronährstoffmedizin 15
1.3. Herstellung und Inverkehrbringen von Produkten in der
Mikronährstoffmedizin 15
1.3.1. Bedarf und Referenzwerte 15
1.3.2. Lebensmittel und ihre Klassifikation 16
1.3.3. Nahrungsergänzungsmittel, ergänzende bilanzierte Diäten und Novel
Foods 17
1.3.3.1. Nahrungsergänzungsmittel 17
1.3.3.2. Ergänzende bilanzierte Diäten (EBD) 19
1.3.3.3. Novel Foods 20
2. Substanzen in der Mikronährstoffmedizin 24
2.1. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitamine 24
2.1.1. Wasserlösliche Vitamine 26
2.1.2. Fettlösliche Vitamine 38
2.2. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitaminoide 47
2.2.1. Substanzgruppe der Vitaminoide 47
2.3. Mineralstoffe: Mengenelemente und Spurenelemente 51
2.3.1. Substanzgruppe der Mineralstoffe 51
2.3.2. Einzelne Mineralstoffe in der Mikronährstoffmedizin 53
2.3.3. Beschreibung toxischer Spurenelemente 69
2.4. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Aminosäuren 70
2.4.1. Substanzgruppe der Aminosäuren 70
2.4.2. Aminosäuremangel und -überschuss 73
2.4.3. Bedeutung der proteinogenen Aminosäuren in der Mikronährstoffmedizin
74
2.4.4. Glutathion: wichtiges Tripeptid in der Mikronährstoffmedizin 84
2.4.5. Bedeutung sonstiger Aminosäuren und ihrer Derivate in der
Mikronährstoffmedizin 85
2.5. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Fettsäuren 88
2.5.1. Substanzgruppe der Fettsäuren 88
2.5.2. Einzelne Fettsäuren in der Mikronährstoffmedizin 90
2.6. Sekundäre Pflanzenstoffe 93
2.6.1. Substanzgruppe der sekundären Pflanzenstoffe 93
2.6.2. Tabellarische Zusammenfassung einzelner sekundärer Pflanzenstoffe 96
2.7. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Prä- und Probiotika 103
2.7.1. Substanzgruppe der Prä- und Probiotika 103
2.7.2. Bedeutung der Probiotika für die Mikronährstoffmedizin 103
2.7.3. Bedeutung einer Stuhlanalyse 103
2.7.4. Einzelne Prä- und Probiotika sowie Ballaststoffe 104
2.8. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Enzyme 106
2.8.1. Substanzgruppe der Enzyme 106
2.8.2. Einzelne Enzyme 106
2.8.3. Tabellarische Zusammenfassung der Enzyme in der
Mikronährstoffmedizin 106
3. Funktionskreisläufe 110
3.1. Functional Medicine 110
3.2. Energiestoffwechsel (mitochondriale Medizin) 110
3.2.1. Energiegewinnung 110
3.2.2. Bildung von Radikalen 111
3.2.3. Mitochondriale DNA 111
3.3. Immunologie 112
3.3.1. Immunsystem 112
3.3.2. Komplementsystem 113
3.3.3. Spezifisches Immunsystem 113
3.3.4. Ablauf der humoralen Immunreaktion 113
3.4. Entzündung 114
3.4.1. Aktivierung von Mastzellen und Bildung von Zytokinen 114
3.4.2. Physiologische Bedeutung der Entzündung und Mikronährstofftherapie
116
3.5. Oxidativer Stress und antioxidatives Netzwerk 116
3.5.1. Enzymatische und nichtenzymatische Antioxidanzien 117
3.5.2. Studienergebnisse zu oxidativem Stress 117
3.6. Onkologie 119
3.6.1. Phasen der Krebsentstehung 119
3.6.2. Beispiel eines Tumorsuppressorproteins: p53 119
3.7. Latent metabolische Azidose 120
3.7.1. Ursachen von Azidosen 120
3.7.2. Organe im Säure-Basen-Profil 121
3.7.3. Klinik der chronisch-latenten metabolischen Azidose 121
3.7.4. Therapie der Azidose 122
3.8. Long-latency deficiency diseases 122
3.8.1. Beispiel einer LLDD: Osteoporose 123
3.8.2. Weitere Mechanismen: Calcium, Vitamin D und Folsäure 123
4. Einsatzgebiete für Mikronährstoffe 126
4.1. Mikronährstoffmangel-Syndrome 129
4.1.1. Epidemiologie 130
4.1.2. Ätiologie 131
4.2. Immunsystem 131
4.2.1. Epidemiologie 131
4.2.2. Ätiologie 133
4.2.3. Mikronährstoffe zur nutritiven Unterstützung des Immunsystems 133
4.2.4. Oxidativer Stress: Bedrohung durch freie Radikale 137
4.2.5. Diätetische Behandlung von Infektionskrankheiten 139
4.2.5.1. Diätetische Behandlung von Erkältungskrankheiten, Infektionen der
Atemwege und andere Viruserkrankungen 141
4.2.5.2. Einfluss von Mikronährstoffen auf die HIV-Infektion 141
4.2.6. Diätetische Behandlung von Allergien 143
4.2.7. Rezepturbeispiele zur Stützung des Immunsystems 145
4.3. Tumorerkrankungen 152
4.3.1. Epidemiologie 152
4.3.2. Ätiologie 153
4.3.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 153
4.3.4. Reduktion des Krebsrisikos - Unterstützung der Tumortherapie 154
4.3.5. Mikronährstoffe in der Onkologie 156
4.3.6. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Tumorkrankungen 158
4.3.7. Rezepturbeispiele bei Tumorerkrankungen 163
4.4. Herz-Kreislauf-Erkrankungen 175
4.4.1. Epidemiologie 175
4.4.2. Ätiologie 176
4.4.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 177
4.4.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei
Herz-Kreislauf-Erkrankungen 178
4.4.4.1. Sekundäre Pflanzenstoffe 178
4.4.4.2. Omega-3-Fettsäuren 182
4.4.4.3. Vitamine des B-Komplexes 183
4.4.4.4. Sonstige Vitamine 185
4.4.4.5. Antioxidanzien 185
4.4.4.6. Mineralstoffe 187
4.4.4.7. Spurenelemente 187
4.4.4.8. Aminosäuren 188
4.4.4.9. Vitaminoide 189
4.4.4.10. Mikronährstoffe - in Kombination besonders effektiv 191
4.4.5. Rezepturbeispiele bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 193
4.5. Diabetes mellitus und metabolisches Syndrom 201
4.5.1. Epidemiologie 202
4.5.2. Ätiologie 202
4.5.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 203
4.5.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Diabetes mellitus und
metabolischem Syndrom 203
4.5.5. Studien "rund um" Übergewicht und Adipositas 209
4.5.6. Rezepturbeispiele bei Diabetes mellitus und metabolischem Syndrom
211
4.6. Erkrankungen der Atemwege 217
4.6.1. Epidemiologie 217
4.6.2. Ätiologie 217
4.6.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 218
4.6.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen der
Atemwege 218
4.6.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen der Atemwege 221
4.7. Magen-Darm-Erkrankungen 225
4.7.1. Epidemiologie 225
4.7.2. Ätiologie 225
4.7.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 226
4.7.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Magen-Darm-Erkrankungen
227
4.7.5. Rezepturbeispiele bei Magen-Darm-Erkrankungen 230
4.8. Erkrankungen von Leber und Pankreas 235
4.8.1. Epidemiologie 235
4.8.2. Ätiologie 235
4.8.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 236
4.8.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen von Leber
und Pankreas 237
4.8.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen von Leber und Pankreas 238
4.9. Knochen- und Gelenkerkrankungen 241
4.9.1. Epidemiologie 241
4.9.2. Ätiologie 242
4.9.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 243
4.9.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Knochen- und
Gelenkerkrankungen 243
4.9.5. Rezepturbeispiele bei Knochen- und Gelenkerkrankungen 255
4.10. Frauengesundheit: Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 257
4.10.1. Epidemiologie 258
4.10.2. Ätiologie 259
4.10.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 261
4.10.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe für die Frauengesundheit
261
4.10.5. Rezepturbeispiele in Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 271
4.11. Urologische und andrologische Erkrankungen 278
4.11.1. Epidemiologie 278
4.11.2. Ätiologie 279
4.11.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 279
4.11.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei urologischen und
andrologischen Erkrankungen 279
4.11.5. Rezepturbeispiele bei urologischen und andrologischen Erkrankungen
283
4.12. Schilddrüsenerkrankungen 287
4.12.1. Epidemiologie 287
4.12.2. Ätiologie 287
4.12.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 288
4.12.4. Studien zu Wirkung von Mikronährstoffen bei
Schilddrüsenerkrankungen 288
4.12.5. Rezepturbeispiele bei Schilddrüsenerkrankungen 289
4.13. Neurologische Erkrankungen und Schmerz 290
4.13.1. Epidemiologie 290
4.13.2. Ätiologie 291
4.13.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 293
4.13.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei neurologischen
Erkrankungen und Schmerz 293
4.13.5. Rezepturbeispiele bei neurologischen Erkrankungen und
Schmerzsyndromen 302
4.14. Psychische und psychiatrische Erkrankungen 304
4.14.1. Epidemiologie 304
4.14.2. Ätiologie 305
4.14.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 307
4.14.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei psychischen und
psychiatrischen Erkrankungen 307
4.14.5. Rezepturbeispiele bei psychischen und psychiatrischen Erkrankungen
310
4.15. Augenerkrankungen 318
4.15.1. Epidemiologie 319
4.15.2. Ätiologie 319
4.15.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 319
4.15.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Augenerkrankungen 320
4.15.5. Rezepturbeispiele bei Augenerkrankungen 325
4.16. Hautkrankheiten 329
4.16.1. Epidemiologie 329
4.16.2. Ätiologie 330
4.16.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 331
4.16.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Hautkrankheiten 332
4.16.5. Rezepturbeispiele bei Hautkrankheiten 332
4.17. Zahnerkrankungen 337
4.17.1. Epidemiologie 337
4.17.2. Ätiologie 337
4.17.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 337
4.17.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe in der Zahnheilkunde 337
4.17.5. Rezepturbeispiele bei Zahnerkrankungen 339
4.18. Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 340
4.18.1. Epidemiologie 340
4.18.2. Ätiologie 340
4.18.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 341
4.18.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Störungen der
körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 341
4.18.5. Rezepturbeispiele bei Störungen der körperlichen und geistigen
Leistungsfähigkeit 344
4.19. Akute und chirurgische Krankheitsbilder 349
4.19.1. Epidemiologie 350
4.19.2. Ätiologie 350
4.19.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 351
4.19.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei akuten und
chirurgischen Krankheitsbildern 351
4.19.5. Rezepturbeispiele bei akuten und chirurgischen Krankheitsbildern
352
4.20. Umweltbedingte Störungen 354
4.20.1. Epidemiologie 354
4.20.2. Ätiologie 354
4.20.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 354
4.20.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei umweltbedingten
Störungen 355
4.20.5. Rezepturbeispiele bei umweltbedingten Störungen 355
5. Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen 360
6. Diagnostik in der Mikronährstoffmedizin 368
7. Zukunftsausblick und Schlusswort 372
8. Abkürzungen 374
1. Allgemeines 14 1.1. Definition 14 1.2. Grundlagen und Ziele der Mikronährstoffmedizin 15 1.3. Herstellung und Inverkehrbringen von Produkten in der Mikronährstoffmedizin 15 1.3.1. Bedarf und Referenzwerte 15 1.3.2. Lebensmittel und ihre Klassifikation 16 1.3.3. Nahrungsergänzungsmittel, ergänzende bilanzierte Diäten und Novel Foods 17 1.3.3.1. Nahrungsergänzungsmittel 17 1.3.3.2. Ergänzende bilanzierte Diäten (EBD) 19 1.3.3.3. Novel Foods 20 2. Substanzen in der Mikronährstoffmedizin 24 2.1. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitamine 24 2.1.1. Wasserlösliche Vitamine 26 2.1.2. Fettlösliche Vitamine 38 2.2. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Vitaminoide 47 2.2.1. Substanzgruppe der Vitaminoide 47 2.3. Mineralstoffe: Mengenelemente und Spurenelemente 51 2.3.1. Substanzgruppe der Mineralstoffe 51 2.3.2. Einzelne Mineralstoffe in der Mikronährstoffmedizin 53 2.3.3. Beschreibung toxischer Spurenelemente 69 2.4. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Aminosäuren 70 2.4.1. Substanzgruppe der Aminosäuren 70 2.4.2. Aminosäuremangel und -überschuss 73 2.4.3. Bedeutung der proteinogenen Aminosäuren in der Mikronährstoffmedizin 74 2.4.4. Glutathion: wichtiges Tripeptid in der Mikronährstoffmedizin 84 2.4.5. Bedeutung sonstiger Aminosäuren und ihrer Derivate in der Mikronährstoffmedizin 85 2.5. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Fettsäuren 88 2.5.1. Substanzgruppe der Fettsäuren 88 2.5.2. Einzelne Fettsäuren in der Mikronährstoffmedizin 90 2.6. Sekundäre Pflanzenstoffe 93 2.6.1. Substanzgruppe der sekundären Pflanzenstoffe 93 2.6.2. Tabellarische Zusammenfassung einzelner sekundärer Pflanzenstoffe 96 2.7. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Prä- und Probiotika 103 2.7.1. Substanzgruppe der Prä- und Probiotika 103 2.7.2. Bedeutung der Probiotika für die Mikronährstoffmedizin 103 2.7.3. Bedeutung einer Stuhlanalyse 103 2.7.4. Einzelne Prä- und Probiotika sowie Ballaststoffe 104 2.8. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Enzyme 106 2.8.1. Substanzgruppe der Enzyme 106 2.8.2. Einzelne Enzyme 106 2.8.3. Tabellarische Zusammenfassung der Enzyme in der Mikronährstoffmedizin 106 3. Funktionskreisläufe 110 3.1. Functional Medicine 110 3.2. Energiestoffwechsel (mitochondriale Medizin) 110 3.2.1. Energiegewinnung 110 3.2.2. Bildung von Radikalen 111 3.2.3. Mitochondriale DNA 111 3.3. Immunologie 112 3.3.1. Immunsystem 112 3.3.2. Komplementsystem 113 3.3.3. Spezifisches Immunsystem 113 3.3.4. Ablauf der humoralen Immunreaktion 113 3.4. Entzündung 114 3.4.1. Aktivierung von Mastzellen und Bildung von Zytokinen 114 3.4.2. Physiologische Bedeutung der Entzündung und Mikronährstofftherapie 116 3.5. Oxidativer Stress und antioxidatives Netzwerk 116 3.5.1. Enzymatische und nichtenzymatische Antioxidanzien 117 3.5.2. Studienergebnisse zu oxidativem Stress 117 3.6. Onkologie 119 3.6.1. Phasen der Krebsentstehung 119 3.6.2. Beispiel eines Tumorsuppressorproteins: p53 119 3.7. Latent metabolische Azidose 120 3.7.1. Ursachen von Azidosen 120 3.7.2. Organe im Säure-Basen-Profil 121 3.7.3. Klinik der chronisch-latenten metabolischen Azidose 121 3.7.4. Therapie der Azidose 122 3.8. Long-latency deficiency diseases 122 3.8.1. Beispiel einer LLDD: Osteoporose 123 3.8.2. Weitere Mechanismen: Calcium, Vitamin D und Folsäure 123 4. Einsatzgebiete für Mikronährstoffe 126 4.1. Mikronährstoffmangel-Syndrome 129 4.1.1. Epidemiologie 130 4.1.2. Ätiologie 131 4.2. Immunsystem 131 4.2.1. Epidemiologie 131 4.2.2. Ätiologie 133 4.2.3. Mikronährstoffe zur nutritiven Unterstützung des Immunsystems 133 4.2.4. Oxidativer Stress: Bedrohung durch freie Radikale 137 4.2.5. Diätetische Behandlung von Infektionskrankheiten 139 4.2.5.1. Diätetische Behandlung von Erkältungskrankheiten, Infektionen der Atemwege und andere Viruserkrankungen 141 4.2.5.2. Einfluss von Mikronährstoffen auf die HIV-Infektion 141 4.2.6. Diätetische Behandlung von Allergien 143 4.2.7. Rezepturbeispiele zur Stützung des Immunsystems 145 4.3. Tumorerkrankungen 152 4.3.1. Epidemiologie 152 4.3.2. Ätiologie 153 4.3.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 153 4.3.4. Reduktion des Krebsrisikos – Unterstützung der Tumortherapie 154 4.3.5. Mikronährstoffe in der Onkologie 156 4.3.6. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Tumorkrankungen 158 4.3.7. Rezepturbeispiele bei Tumorerkrankungen 163 4.4. Herz-Kreislauf-Erkrankungen 175 4.4.1. Epidemiologie 175 4.4.2. Ätiologie 176 4.4.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 177 4.4.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 178 4.4.4.1. Sekundäre Pflanzenstoffe 178 4.4.4.2. Omega-3-Fettsäuren 182 4.4.4.3. Vitamine des B-Komplexes 183 4.4.4.4. Sonstige Vitamine 185 4.4.4.5. Antioxidanzien 185 4.4.4.6. Mineralstoffe 187 4.4.4.7. Spurenelemente 187 4.4.4.8. Aminosäuren 188 4.4.4.9. Vitaminoide 189 4.4.4.10. Mikronährstoffe – in Kombination besonders effektiv 191 4.4.5. Rezepturbeispiele bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 193 4.5. Diabetes mellitus und metabolisches Syndrom 201 4.5.1. Epidemiologie 202 4.5.2. Ätiologie 202 4.5.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 203 4.5.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Diabetes mellitus und metabolischem Syndrom 203 4.5.5. Studien "rund um" Übergewicht und Adipositas 209 4.5.6. Rezepturbeispiele bei Diabetes mellitus und metabolischem Syndrom 211 4.6. Erkrankungen der Atemwege 217 4.6.1. Epidemiologie 217 4.6.2. Ätiologie 217 4.6.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 218 4.6.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen der Atemwege 218 4.6.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen der Atemwege 221 4.7. Magen-Darm-Erkrankungen 225 4.7.1. Epidemiologie 225 4.7.2. Ätiologie 225 4.7.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 226 4.7.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Magen-Darm-Erkrankungen 227 4.7.5. Rezepturbeispiele bei Magen-Darm-Erkrankungen 230 4.8. Erkrankungen von Leber und Pankreas 235 4.8.1. Epidemiologie 235 4.8.2. Ätiologie 235 4.8.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 236 4.8.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Erkrankungen von Leber und Pankreas 237 4.8.5. Rezepturbeispiele bei Erkrankungen von Leber und Pankreas 238 4.9. Knochen- und Gelenkerkrankungen 241 4.9.1. Epidemiologie 241 4.9.2. Ätiologie 242 4.9.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 243 4.9.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Knochen- und Gelenkerkrankungen 243 4.9.5. Rezepturbeispiele bei Knochen- und Gelenkerkrankungen 255 4.10. Frauengesundheit: Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 257 4.10.1. Epidemiologie 258 4.10.2. Ätiologie 259 4.10.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 261 4.10.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe für die Frauengesundheit 261 4.10.5. Rezepturbeispiele in Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium 271 4.11. Urologische und andrologische Erkrankungen 278 4.11.1. Epidemiologie 278 4.11.2. Ätiologie 279 4.11.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 279 4.11.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei urologischen und andrologischen Erkrankungen 279 4.11.5. Rezepturbeispiele bei urologischen und andrologischen Erkrankungen 283 4.12. Schilddrüsenerkrankungen 287 4.12.1. Epidemiologie 287 4.12.2. Ätiologie 287 4.12.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 288 4.12.4. Studien zu Wirkung von Mikronährstoffen bei Schilddrüsenerkrankungen 288 4.12.5. Rezepturbeispiele bei Schilddrüsenerkrankungen 289 4.13. Neurologische Erkrankungen und Schmerz 290 4.13.1. Epidemiologie 290 4.13.2. Ätiologie 291 4.13.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 293 4.13.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei neurologischen Erkrankungen und Schmerz 293 4.13.5. Rezepturbeispiele bei neurologischen Erkrankungen und Schmerzsyndromen 302 4.14. Psychische und psychiatrische Erkrankungen 304 4.14.1. Epidemiologie 304 4.14.2. Ätiologie 305 4.14.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 307 4.14.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei psychischen und psychiatrischen Erkrankungen 307 4.14.5. Rezepturbeispiele bei psychischen und psychiatrischen Erkrankungen 310 4.15. Augenerkrankungen 318 4.15.1. Epidemiologie 319 4.15.2. Ätiologie 319 4.15.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 319 4.15.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Augenerkrankungen 320 4.15.5. Rezepturbeispiele bei Augenerkrankungen 325 4.16. Hautkrankheiten 329 4.16.1. Epidemiologie 329 4.16.2. Ätiologie 330 4.16.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 331 4.16.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Hautkrankheiten 332 4.16.5. Rezepturbeispiele bei Hautkrankheiten 332 4.17. Zahnerkrankungen 337 4.17.1. Epidemiologie 337 4.17.2. Ätiologie 337 4.17.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 337 4.17.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe in der Zahnheilkunde 337 4.17.5. Rezepturbeispiele bei Zahnerkrankungen 339 4.18. Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 340 4.18.1. Epidemiologie 340 4.18.2. Ätiologie 340 4.18.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 341 4.18.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 341 4.18.5. Rezepturbeispiele bei Störungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 344 4.19. Akute und chirurgische Krankheitsbilder 349 4.19.1. Epidemiologie 350 4.19.2. Ätiologie 350 4.19.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 351 4.19.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei akuten und chirurgischen Krankheitsbildern 351 4.19.5. Rezepturbeispiele bei akuten und chirurgischen Krankheitsbildern 352 4.20. Umweltbedingte Störungen 354 4.20.1. Epidemiologie 354 4.20.2. Ätiologie 354 4.20.3. Stellenwert der Mikronährstoffmedizin 354 4.20.4. Studien zur Wirkung der Mikronährstoffe bei umweltbedingten Störungen 355 4.20.5. Rezepturbeispiele bei umweltbedingten Störungen 355 5. Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen 360 6. Diagnostik in der Mikronährstoffmedizin 368 7. Zukunftsausblick und Schlusswort 372 8. Abkürzungen 374