"Lange begeistert als Beobachter der Zeitgeschichte." Dresdner Neueste Nachrichten
Zwei Jahrzehnte sind seit der Maueröffnung vergangen. Jahrzehnte, in denen Weniges nahtlos und Vieles ratlos verlief. Als wacher Chronist hat der Bestsellerautor und populäre Kabarettist Bernd-Lutz Lange den Übergang von einem geteilten zu einem vereinigten Land verfolgt. Auf seine unnachahmliche Art erzählt er die jüngste deutsche Geschichte neu: persönlich, heiter, nachdenklich.
Allmählich verbreitete sich das Gerücht, der Grenzübergang Bornholmer Straße sei geöffnet - das schönste Gerücht seit dem 13. August 1961.
Mit einem Mal geschah, woran längst keiner mehr geglaubt hatte: Die Grenze war offen, und die Menschen aus Ost und West lagen sich in den Armen. Doch während die einen noch jubelten, hatten die anderen längst ihre Koffer gepackt, um sich in der "Zone" nach Brauchbarem umzusehen.
Als aufmerksamer und humorvoller Beobachter hat Bernd-Lutz Lange den Übergang von einem geteilten zu einem vereinigten Land verfolgt. Augenzwinkernd geht er der Frage nach, wie es sich in diesem neuen Deutschland so lebt. Landauf, landab hat er sich umgesehen und weiß viel zu erzählen aus den Jahren des deutsch-deutschen Zusammenwachsens: vom rätselhaften Gebaren des Finanzamts, von dubiosen Treuhändern, von neuen Rechten und alten Linken, vom Wendeglück und dem Kater danach.
Die Zeit, so scheint es, ist durch die unzähligen Dinge, die wir im Osten neu lernen mussten, unglaublich schnell vergangen, so dass wir uns nicht mehr nur an die Vergangenheit, sondern selbst an die Gegenwart erinnern müssen.
Zwei Jahrzehnte sind seit der Maueröffnung vergangen. Jahrzehnte, in denen Weniges nahtlos und Vieles ratlos verlief. Als wacher Chronist hat der Bestsellerautor und populäre Kabarettist Bernd-Lutz Lange den Übergang von einem geteilten zu einem vereinigten Land verfolgt. Auf seine unnachahmliche Art erzählt er die jüngste deutsche Geschichte neu: persönlich, heiter, nachdenklich.
Allmählich verbreitete sich das Gerücht, der Grenzübergang Bornholmer Straße sei geöffnet - das schönste Gerücht seit dem 13. August 1961.
Mit einem Mal geschah, woran längst keiner mehr geglaubt hatte: Die Grenze war offen, und die Menschen aus Ost und West lagen sich in den Armen. Doch während die einen noch jubelten, hatten die anderen längst ihre Koffer gepackt, um sich in der "Zone" nach Brauchbarem umzusehen.
Als aufmerksamer und humorvoller Beobachter hat Bernd-Lutz Lange den Übergang von einem geteilten zu einem vereinigten Land verfolgt. Augenzwinkernd geht er der Frage nach, wie es sich in diesem neuen Deutschland so lebt. Landauf, landab hat er sich umgesehen und weiß viel zu erzählen aus den Jahren des deutsch-deutschen Zusammenwachsens: vom rätselhaften Gebaren des Finanzamts, von dubiosen Treuhändern, von neuen Rechten und alten Linken, vom Wendeglück und dem Kater danach.
Die Zeit, so scheint es, ist durch die unzähligen Dinge, die wir im Osten neu lernen mussten, unglaublich schnell vergangen, so dass wir uns nicht mehr nur an die Vergangenheit, sondern selbst an die Gegenwart erinnern müssen.
"Lange begeistert als Beobachter der Zeitgeschichte." Dresdner Neueste Nachrichten
"Jahre, die heute schon so weit entfernt sind, dass sich selbst Beteiligte in den Fakten irren. Der erfolgreiche Kabarettist und Autor Bernd-Lutz Lange kann da den grauen Zellen auf die Sprünge helfen." MDR artour 20061214