Der Band 7 der Giengener Ratsprotokolle ist der erste nach dem Stadtbrand des Jahres 1634. Er umfasst den Beginn des Wiederaubaus der Stadt in den Jahren 1637 bis 1642.
Da die kleine Reichsstadt, zwischen von Ulm und Nördlingen gelegen, wenige Einwohner hatte, ist im Ratsprotokoll auch die "Bürgersprache" enthalten. Damit ist die Kommunikation des Rates mit den Bürgern und die Eingaben der Bürger an den Rat gemeint.
Die Transkription bietet einen hervorragenden Einblick in die Verwaltung eines kleinen Gemeinwesens. Dazu gehören Streitschlichtung, Sozialfürsorge, Steuererhebung, aber auch Verpflegung fremder Armeen. Außerdem können Bürgermeisterwahlen und die Arbeit des Rechtswesens nachvollzogen werden. Anmerkungen zu Personen und Situationen runden die Transkription ab.
Die Ratsprotokolle sind eine wahre Fundgrube und können als wertvolle Grundlage für weiterführende Forschungen dienen. Ein ziemlich umfangreicher Index erleichtert die Benutzung.
Da die kleine Reichsstadt, zwischen von Ulm und Nördlingen gelegen, wenige Einwohner hatte, ist im Ratsprotokoll auch die "Bürgersprache" enthalten. Damit ist die Kommunikation des Rates mit den Bürgern und die Eingaben der Bürger an den Rat gemeint.
Die Transkription bietet einen hervorragenden Einblick in die Verwaltung eines kleinen Gemeinwesens. Dazu gehören Streitschlichtung, Sozialfürsorge, Steuererhebung, aber auch Verpflegung fremder Armeen. Außerdem können Bürgermeisterwahlen und die Arbeit des Rechtswesens nachvollzogen werden. Anmerkungen zu Personen und Situationen runden die Transkription ab.
Die Ratsprotokolle sind eine wahre Fundgrube und können als wertvolle Grundlage für weiterführende Forschungen dienen. Ein ziemlich umfangreicher Index erleichtert die Benutzung.