Ein Rattenjunge, der sich die Haare färbt? Ein Schaf, das sich mit einem Trick der Schur entzieht? Ein Faultier im Stress? Ein dichtender Kater? Liebeskummer unter Schnecken?
Eva Korhammers Leser wissen schon: wenn sie mit Geduld und Vergnügen tierische Verhaltensweisen beobachtet, fallen ihr die verblüffendsten Parallelen zu Menschenkindern auf. Die malt sie sich dann so lange aus, bis eine närrische Geschichte entsteht.
Ihre Zeichnungen beweisen wie die Texte, dass die Mitwirkenden dennoch immer bleiben, was sie sind: eine Ratte, ein Schaf, ein Pinguin, ein Schwein ...
Eva Korhammers Leser wissen schon: wenn sie mit Geduld und Vergnügen tierische Verhaltensweisen beobachtet, fallen ihr die verblüffendsten Parallelen zu Menschenkindern auf. Die malt sie sich dann so lange aus, bis eine närrische Geschichte entsteht.
Ihre Zeichnungen beweisen wie die Texte, dass die Mitwirkenden dennoch immer bleiben, was sie sind: eine Ratte, ein Schaf, ein Pinguin, ein Schwein ...