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Schlurfende Schritte näherten sich. Der Geldbote der Münchner Lombard-Bank!An jedem Monatsletzten nimmt er denselben Weg durch einen Verbindungsgang... vorbei an einer Tür... mit 96.000 DM für Gehaltszahlungen!Das kann nicht gutgehen. Zwei Männer bleiben auf der Strecke...Hat der Freund der schönen Dora die Hände im Spiel? Der Roman RAUB IN DER MÜNCHNER LOMBARD-BANK des deutschen Kriminalschriftstellers Max Ulrich (_ 6. März 1923 in München; 21. November 1994 ebenda) erschien erstmals im Jahr 1965 und wurde mit dem Edgar-Wallace-Preis ausgezeichnet.Der Signum-Verlag veröffentlicht eine durchgesehene Neuausgabe dieses Klassikers der Kriminal-Literatur.…mehr

Produktbeschreibung
Schlurfende Schritte näherten sich. Der Geldbote der Münchner Lombard-Bank!An jedem Monatsletzten nimmt er denselben Weg durch einen Verbindungsgang... vorbei an einer Tür... mit 96.000 DM für Gehaltszahlungen!Das kann nicht gutgehen. Zwei Männer bleiben auf der Strecke...Hat der Freund der schönen Dora die Hände im Spiel? Der Roman RAUB IN DER MÜNCHNER LOMBARD-BANK des deutschen Kriminalschriftstellers Max Ulrich (_ 6. März 1923 in München; 21. November 1994 ebenda) erschien erstmals im Jahr 1965 und wurde mit dem Edgar-Wallace-Preis ausgezeichnet.Der Signum-Verlag veröffentlicht eine durchgesehene Neuausgabe dieses Klassikers der Kriminal-Literatur.
Autorenporträt
Max Ulrich (_ 6. März 1923 in München; 21. November 1994 ebenda) war ein deutscher Kriminalschriftsteller und ein Nachkomme des BühnenautorsAdolph L'Arronge (_ 8. März 1838; 24. Mai 1908). Im Mittelpunkt einiger Romane (u.a. DECKNAME ALBERT und DER TOD SPIELT DIE ERSTE GEIGE) steht der aus New York stammende Privatdetektiv Mark Stone, der sich in Frankreich niedergelassen hat und seine Fälle meist in dem Atlantik-Badeort La Baule löst. Andere Romane sind in München angesiedelt und habe keine durchgehende Hauptfigur.