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Im Zuge der aktuellen Debatten beschäftigen sich immer mehr Museen und Sammlungen mit der Herkunft ihrer Ausstellungstücke. Dabei ist es nicht immer leicht, zwischen Raub, Enteignung und legalem Erwerb zu unterscheiden. Das Buch bietet anhand von 19 spannenden Fällen einen anschaulichen Einblick in die Geschichte der Raubkunst und in den heutigen Umgang mit diesem Phänomen. Es beschreibt, wie Kunstexperten möglicherweise geraubte Werke aufspüren und deren Besitzgeschichte teils detektivisch aufarbeiten, aber auch, wie unterschiedlich Politik und Justiz mit der Frage von Restitutionen umgehen.

Produktbeschreibung
Im Zuge der aktuellen Debatten beschäftigen sich immer mehr Museen und Sammlungen mit der Herkunft ihrer Ausstellungstücke. Dabei ist es nicht immer leicht, zwischen Raub, Enteignung und legalem Erwerb zu unterscheiden. Das Buch bietet anhand von 19 spannenden Fällen einen anschaulichen Einblick in die Geschichte der Raubkunst und in den heutigen Umgang mit diesem Phänomen. Es beschreibt, wie Kunstexperten möglicherweise geraubte Werke aufspüren und deren Besitzgeschichte teils detektivisch aufarbeiten, aber auch, wie unterschiedlich Politik und Justiz mit der Frage von Restitutionen umgehen.
Autorenporträt
Kai Artinger, Jahrgang 1963, ist promovierter Kunsthistoriker und war Leiter des Günter-Grass-Hauses in Lübeck. Er publizierte zahlreiche Bücher, Aufsätze und Ausstellungskataloge. Er arbeitet als Provenienzforscher im Kunstmuseum Stuttgart, wo er 2020 die Ausstellung "Das Kunstmuseum Stuttgart im Nationalsozialismus" kuratierte. Im Oktober 2024 folgt der zweite Teil: "Grafik für die Diktatur". Kai Artinger lebt in Stuttgart und in Berlin.