Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Bremen, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist mittlerweile bekannt, dass der Arbeitgeber seit dem 31. Mai 2001 zum ersten Mal verpflichtet wurde, die nichtrauchenden Beschäftigten vor den Gesundheitsgefahren des Passivrauchens zu schützen. Nach einem langen Klageweg hat sich das Gesetz nun endlich durchgesetzt. Auf diesen Beschluss mussten Nichtraucher lange warten! Durch das neue Gesetz wurden die Passivraucher nun glücklicherweise vom Rauch der Aktivraucher befreit. Doch wie kam es zu diesem Gesetz, wie sieht die Umsetzung des Nichtraucherschutzgesetzes im Betrieb aus und welche gesundheitlichen Schäden resultieren durch das Einatmen des Rauches? Gibt es gesundheitliche Unterschiede durch Aktivrauchen bzw. Passivrauchen?
Um meine Fragestellungen in dieser Arbeit systematisch zu analysieren, möchte ich folgendermaßen vorgehen:
Als erstes gehe ich allgemein auf die Epidemiologie ein, um einen groben Überblick über das Rauchverhalten zu geben.
Da das Rauchen bestimmte Gesundheitsschäden hervorruft, beschäftige ich mich anschließend damit.
Zum Schluss gehe ich auf die wirtschaftliche Betrachtung des Nichtraucherschutzes am Arbeitsplatz und auf die Umsetzung des Nichtraucherschutzes im Betrieb ein.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Um meine Fragestellungen in dieser Arbeit systematisch zu analysieren, möchte ich folgendermaßen vorgehen:
Als erstes gehe ich allgemein auf die Epidemiologie ein, um einen groben Überblick über das Rauchverhalten zu geben.
Da das Rauchen bestimmte Gesundheitsschäden hervorruft, beschäftige ich mich anschließend damit.
Zum Schluss gehe ich auf die wirtschaftliche Betrachtung des Nichtraucherschutzes am Arbeitsplatz und auf die Umsetzung des Nichtraucherschutzes im Betrieb ein.
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