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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: mit Auszeichnung, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Medizinische Fakultät Innsbruck), Veranstaltung: 3. Universitätslehrgang für Zusatzqualifikation in Suchtarbeit, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit versucht anhand von Daten und Fakten zu klären, warum ein gefährliche Droge legalisiert und bagatellisiert wird. , Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit wurde versucht, anhand von Daten und Fakten nachzuweisen, dass es sich beim Rauchen um eine schwere…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: mit Auszeichnung, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Medizinische Fakultät Innsbruck), Veranstaltung: 3. Universitätslehrgang für Zusatzqualifikation in Suchtarbeit, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit versucht anhand von Daten und Fakten zu klären, warum ein gefährliche Droge legalisiert und bagatellisiert wird. , Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit wurde versucht, anhand von Daten und Fakten nachzuweisen, dass es sich beim Rauchen um eine schwere Suchterkrankung handelt, die nicht nur extrem gesundheitsschädigend, sondern in hohem Ausmaß tödlich ist. Von den lebensbedrohlichen Erkrankungen und dem frühzeitige Tode sind nicht nur die Raucher, sondern auch die Passivraucher betroffen.
Christine Scherrer befasste sich mit der Geschichte des Rauchens, weil sie u.a. wissen wollte, wie es soweit kommen kann, dass eine Sucht gesellschaftlich so ausgeprägt ist und akzeptiert wird. Sie suchte Erklärungen für die Abwehrmechanismen der Raucher, Wege aus der Nikotinsucht und beschreibt die bisher mäßigen Erfolge, aber auch die großen Chancen in der Suchtpräventionsarbeit.
Ugurlu Cemal als psychiatrischen Krankenpfleger im medizinisch-somatischen Bereich und als aktiven Raucher interessierten vor allem die gesundheitlichen Folgeschäden des Rauchens, die Übersterblichkeit der Raucher im Vergleich mit anderen Sterbedaten, die ökonomischen und gesellschaftlichen Gesichtspunkte des Rauchens.
Mein Interesse als unfreiwilliger Passivraucher galt vor allem den giftigen Inhaltsstoffen im Zigarettenrauch, den Marktsicherungsstrategien der Tabakkonzerne, den Hypothesen der Suchtentstehung im Allgemeinen und der Nikotinsucht im Besonderen.
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