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Die Raucherentwöhnung ist unabhängig von der angewandten Therapiemethode schwer zu erreichen. Es hat keinen Sinn, dem rückfälligen Raucher Schuldgefühle einzureden, sondern man muss ihn beruhigen und motivieren, den Rauchstopp fortzusetzen oder erneut aufzuhören. Rückfälle sind häufig und sollten nicht als Misserfolg angesehen werden. Sie sind Teil des Aufhörzyklus und sollten genutzt werden, um dem Raucher die Gründe für seinen Rückfall bewusst zu machen und ihn in die Lage zu versetzen, sich später damit auseinanderzusetzen. Dies veranlasst uns, die Präventivmaßnahmen zu verstärken, um zu verhindern, dass man in den Teufelskreis des Rauchens gerät. In Tunesien werden derzeit mehrere Mittel eingesetzt, wie z. B.: -Das neue tunesische Tabakgesetz. -Im Jahr 2005 unterzeichnete Tunesien das Rahmenabkommen der WHO zur Bekämpfung des Tabakkonsums. -Die Entwicklung des Vereinslebens, insbesondere von medizinischen, kulturellen und sportlichen Vereinen, die das Thema Tabakkontrolle in ihre Aktivitäten einbeziehen können. -Gesundheitserziehung vom jüngsten Alter an. Förderung von medizinischen Hilfsmitteln zur Raucherentwöhnung, insbesondere Akupunktur.