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Eremias und Babuun, in der nächtlichen Savanne, unter den Sternen, am Lagerfeuer, umgeben von den Augen und Ohren der Wildnis und den Lauten der Wildnis, diskutieren, was es mit dem Universum sich habe, mit all den Sternen und mit dem Leben und überhaupt, was das Leben im Universum zu suchen habe.Und es ging um die lenkenden und gestaltenden Kräfte. Die gibt es doch, oder? Geistige Kräfte, welche das Universum gestalten, etwa in der Art, in der die Menschen dabei sind, ihre Erde zu gestalten. Aber auch von scheinbar einfachen Dingen sprachen die beiden, zum Beispiel vom Glück, ob das Glück des…mehr

Produktbeschreibung
Eremias und Babuun, in der nächtlichen Savanne, unter den Sternen, am Lagerfeuer, umgeben von den Augen und Ohren der Wildnis und den Lauten der Wildnis, diskutieren, was es mit dem Universum sich habe, mit all den Sternen und mit dem Leben und überhaupt, was das Leben im Universum zu suchen habe.Und es ging um die lenkenden und gestaltenden Kräfte. Die gibt es doch, oder? Geistige Kräfte, welche das Universum gestalten, etwa in der Art, in der die Menschen dabei sind, ihre Erde zu gestalten. Aber auch von scheinbar einfachen Dingen sprachen die beiden, zum Beispiel vom Glück, ob das Glück des einen notwendigerweise mit dem Unglück des anderen zu tun habe.
Autorenporträt
Ich gehöre in den Jahrgang 39. Ich habe lange in Schwarzafrika gelebt und gearbeitet, mehrere Jahre davon in der Kalahari. Ich hatte dort, in der Savanne, in der Wildnis, in der Einsamkeit, viel Zeit, über das Leben nachzudenken. Stimmt nicht. Ich hatte keine Zeit, ich habe mir die Zeit genommen, genaugenommen gestohlen. Gott sei es geklagt. Und nun sitze ich hier, in Lüneburg, und weiß immer noch nicht, was es mit dem Leben und dem Sterben auf sich habe, und ob es nicht doch eine Form der Unsterblichkeit geben könnte.