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Die vorliegende Arbeit beleuchtet Aspekte im Spätwerk Luigi Nonos, denen in der bisher erschienenen Literatur wenig Beachtung geschenkt wurde. Die Untersuchung des Spätwerks hinsichtlich seiner Nähe zur Kunstform Klanginstallation ermöglicht in Verbindung mit philosophischen Überlegungen, welche sich nicht direkt aus Äußerungen oder vertonten Texten Nonos ergeben, eine Betrachtung des Spätwerks in einem erweiterten gesellschaftlichen Kontext. In diesem Zusammenhang werden ethische Aspekte der Wahrnehmung ausführlich thematisiert. Eine detaillierte Analyse des Orchesterwerks "2°) No hay caminos…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beleuchtet Aspekte im Spätwerk Luigi Nonos, denen in der bisher erschienenen Literatur wenig Beachtung geschenkt wurde. Die Untersuchung des Spätwerks hinsichtlich seiner Nähe zur Kunstform Klanginstallation ermöglicht in Verbindung mit philosophischen Überlegungen, welche sich nicht direkt aus Äußerungen oder vertonten Texten Nonos ergeben, eine Betrachtung des Spätwerks in einem erweiterten gesellschaftlichen Kontext. In diesem Zusammenhang werden ethische Aspekte der Wahrnehmung ausführlich thematisiert. Eine detaillierte Analyse des Orchesterwerks "2°) No hay caminos hay que caminar ... Andrej Tarkowskij" dient dabei als Bezugspunkt.
Autorenporträt
1975, Kompositionsstudien bei Michael Obst u. Robin Minard (Weimar), Jack Body (Wellington), Germán Toro-Pérez (Zürich) u. am IRCAM (Paris); Stipendiat u.a. des Künstlerhof Schreyahn und des DAAD, composer-in-residence am ICST Zürich; ausgezeichnet u.a. mit: Franz-Liszt-Preis Weimar, Wellington City Council Music Prize, Prix Residence Bourges.