Diese Arbeit diskutiert die religiösen und bildästhetischen Funktionen und Vorstellungen, die Hugo van der Goes beim Akt des Malens beschäftigten. Im Spiegel seiner Zeit und eines seiner Aufträge, des monumentalen Triptychons für den Leiter der Medici-Filiale in Brügge, Tommaso Portinari, lässt sich eine künstlerische Entwicklung ablesen, die zeigt, welchen bedeutsamen Stellenwert mimetische Malerei für die Sinn- und Gottsuche des frühneuzeitlichen Individuums hatte.
Diese Arbeit diskutiert die religiösen und bildästhetischen Funktionen und Vorstellungen, die Hugo van der Goes beim Akt des Malens beschäftigten. Im Spiegel seiner Zeit und eines seiner Aufträge, des monumentalen Triptychons für den Leiter der Medici-Filiale in Brügge, Tommaso Portinari, lässt sich eine künstlerische Entwicklung ablesen, die zeigt, welchen bedeutsamen Stellenwert mimetische Malerei für die Sinn- und Gottsuche des frühneuzeitlichen Individuums hatte.
Susanne Franke studierte nach einem Diplomabschluss an der École de la Chambre Syndicale de la Haute Couture in Paris Kunstgeschichte und Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin. Für die Promotion wechselte sie an die Universität Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der niederländischen und deutschen Kunst des Spätmittelalters sowie der venezianischen Malerei des 18. Jahrhunderts.
Inhaltsangabe
Inhalt: Bildästhetische und religiöse Aspekte zur altniederländischen Malerei - Werkmonografische Arbeit zu Hugo van der Goes - Rezeption der Kunst Jan van Eycks - Bestimmungsort und Auftragszusammenhang des Portinari-Triptychons - Auswertung von "De visione Dei" und "De quaerendo Deum" des Nikolaus von Kues für die Malerei der Zeit - Malerselbstporträt und Aspekte des Individuellen in der Kunst der frühen Neuzeit.
Inhalt: Bildästhetische und religiöse Aspekte zur altniederländischen Malerei - Werkmonografische Arbeit zu Hugo van der Goes - Rezeption der Kunst Jan van Eycks - Bestimmungsort und Auftragszusammenhang des Portinari-Triptychons - Auswertung von "De visione Dei" und "De quaerendo Deum" des Nikolaus von Kues für die Malerei der Zeit - Malerselbstporträt und Aspekte des Individuellen in der Kunst der frühen Neuzeit.
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