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2014 wurde dem Ersten Weltkrieg eine neue Aufmerksamkeit zuteil. Neben zahlreichen Medienformaten popularisierten auch Museen und Ausstellungen den Konflikt für ein breites Publikum. Der vorliegende Band historisiert und systematisiert erstmals Weltkriegsschauen in Deutschland und Österreich in vergleichender Perspektive. Die Darstellung von Raum, Waffe und Körper steht dabei im Mittelpunkt. Zeittypische Präsentationsmodi, der nationale Rahmen, aber auch regionale Erinnerungsdiskurse regulieren das über diese Komponenten Sag- und Darstellbare. Die Konstruktion von "Heldentum" ist über die Zeit…mehr

Produktbeschreibung
2014 wurde dem Ersten Weltkrieg eine neue Aufmerksamkeit zuteil. Neben zahlreichen Medienformaten popularisierten auch Museen und Ausstellungen den Konflikt für ein breites Publikum. Der vorliegende Band historisiert und systematisiert erstmals Weltkriegsschauen in Deutschland und Österreich in vergleichender Perspektive. Die Darstellung von Raum, Waffe und Körper steht dabei im Mittelpunkt. Zeittypische Präsentationsmodi, der nationale Rahmen, aber auch regionale Erinnerungsdiskurse regulieren das über diese Komponenten Sag- und Darstellbare. Die Konstruktion von "Heldentum" ist über die Zeit einer multiperspektivischen Betrachtung des "Großen Krieges" gewichen.
Autorenporträt
Daniel Groth ist Historiker und Geschichtsdidaktiker. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der ConCultura GmbH, Gesellschaft für kultur- und kunstgeschichtliche Forschung und Präsentation, ist er in den Bereichen Inventarisation sowie Konzeption und Umsetzung von Ausstellungen tätig.