Das soziale Problem der Drogenabhängigkeit hat sich in den vergangenen Jahren beständig verschärft. Die vorliegende Arbeit beinhaltet den Versuch, den Ausbreitungsprozess der Drogenabhängigkeit in Hamburg vermittels statistisch-mathematischer Prozessmodelle abzubilden und derart einen Einblick in die Mechanismen der epidemischen Entwicklung zu ermöglichen. Auf dieser Basis lassen sich in der Folge Programme zur Steuerung und Prävention erarbeiten. Die Prozessanlayse stellt sowohl auf den räumlichen als auch auf den zeitlichen Aspekt der epidemischen Entwicklung ab. Es werden somit Techniken der Querschnittstudie mit denen der Longitudinaluntersuchung zusammengeführt.
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